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Ermittlung des Einflusses unterschiedlicher Hauptwellenlagerungen und Stösselführungen auf das statische und dynamische Verhalten von Schneidpressen

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Das Ziel dieses vom Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen durchgeführten und von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. /Deutsche Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e. V. geförderten Forschungsvorhabens war die Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Hauptwellenlagerungen und Stößelführungen auf das statische und dynamische Verhalten von Schneidpressen. Dabei hat die Bewegungsgenauigkeit des Pressenstößels relativ zum Tisch einen unmittelbaren Einfluß auf die Qualität der Werkstücke und die Standzeit der Werkzeuge. Das Maschinenverhalten eines Hochleistungs-Stanzautomaten wurde zunächst im Ausgangszustand, d. h. mit wälzgeführtem Stößel und einer Hauptwellenlagerung mit zylindrischen, hydrodynamischen Gleitlagern meßtechnisch ermittelt. Dazu wurde ein spezielles Schneidwerkzeug mit einer integrierten Kraftmeßeinrichtung und eine spezielle Meßvorrichtung, mittels der die Bewegungsgenauigkeit des Pressenstößels ermittelt wurde, entwickelt, gefertigt und eingesetzt. Die Belastung der Presse erfolgte sowohl durch quasistatische Kräfte bei unterschiedlichen Außermittigkeiten als auch durch Prozeßkräfte bei verschiedenen Belastungszuständen bei unterschiedlichen Drehzahlen. Bei Belastung der Maschine durch Prozeßkräfte war bei dem für die Praxis relevanten Belastungszustand „Schneiden von Trafoblech“ eine deutliche Reduzierung des im Hinblick auf eine hohe Werkzeugstandzeit wichtigen Kennwertes „Eintauchtiefenänderung“ aufgrund der geänderten Lager festzustellen. Eine meßbare Beeinflussung der Bewegungsabweichungen des Stößels in x- und y-Richtung bedingt durch die Zitronenspiellager erfolgte nicht.

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1983

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