Das Dilbert-Prinzip

DILBERT – der Rächer in der Büro-Prärie Wer hat sie nicht schon selbst erlebt, die Absurdität im Arbeitsleben und die lächerlichen Rituale zwischen ignoranten Chefs und ahnungslosen Mitarbeitern? Scott Adams, selbst jahrelang Opfer des alltäglichen Bürowahnsinns, definiert mit seinen ironischen Texten und witzigen Cartoons das Dilbert-Prinzip: Die Mitarbeiter mit den geringsten Fähigkeiten werden systematisch dorthin befördert, wo sie am wenigsten Schaden anrichten können – ins Management! Eigentlich ist Wirtschaft eine ernste Angelegenheit. Doch wenn Dilbert kommt und die teils aberwitzigen Züge des Unternehmensalltags demonstriert, kann man gar nicht anders als herzlich darüber lachen. In Das Dilbert-Prinzip hat Scott Adams den Mangel an Rationalität bei Kollegen und Vorgesetzten mit spitzer Feder und scharfer Zunge auf den Punkt gebracht. Überraschende und unkonventionelle Analysen von vertrauten Phänomenen aus dem Büroalltag und die besten E-Mails, die Adams im Laufe der Zeit von leidgeprüften Angestellten amerikanischer Firmen erhalten hat, zeigen, wie die nackte Realität aussieht.