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Minimax-ASN-Variablenprüfpläne

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Statistische Qualitätskontrolle hat zum Ziel, aufgrund von Stichprobenprüfungen mit Hilfe mathematischer Verfahren Informationen über die Qualität einer Menge von Produkten zu gewinnen, um Entscheidungen über die Annahme oder Ablehnung einer Warenpartie bzw. über den Eingriff in die Produktion zu ermöglichen. Man unterscheidet daher in der statistischen Qualitätskontrolle die Eingangs- und Ausgangskontrolle von Waren einerseits sowie die laufende Kontrolle eines Produktionsprozesses andererseits. Bei der laufenden Kontrolle eines Produktionsprozesses wird durch regelmäßige Stichproben geprüft, ob sich bestimmte Merkmale eines produzierten Gegenstands innerhalb vorgegebener Grenzen befinden oder ob der Ausschussanteil der Produkte z. B. durch Auswechseln eines Werkzeugs wieder auf ein gewünschtes Niveau gebracht werden muss. Im Rahmen der Eingangs- und Ausgangskontrolle von Waren soll dagegen sichergestellt werden, dass die Qualität eines Loses den zwischen Lieferant und Empfänger vereinbarten Bedingungen entspricht. Aus wirtschaftlichen Gründen wuchs innerhalb des letzten Jahrzehnts vor allem die Bedeutung der Prozesskontrolle, da dieses Verfahren schon frühzeitig die Produktion von zu viel Ausschuss verhindern soll, um kostenintensives Nacharbeiten oder Aussortieren fehlerhafter Produkte zu vermeiden. Der zunehmende Outsourcingprozess in der industriellen Fertigung und die dadurch wachsende Anzahl der Schnittstellen zwischen Lieferant und Abnehmer haben jedoch dazu geführt, dass Eingangs- und Ausgangskontrollen ihren ursprünglichen Stellenwert wiedererlangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Effizienz ausgewählter Verfahren zur Eingangs- und Ausgangskontrolle zu verbessern.

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2000

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