Architecture of mind - transfer
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Die Seiten dieses Buches scheinen physikalischen Experimenten entsprungen oder mathematischen Formeln und Datenmengen entlockt, die durch Computerprogramme gejagt wurden. Fantastische Architekturen entfalten sich. In diesem Gehäuse führen uns die Berliner Künstler Ulrike Dornis und Jens Hanke durch Parallelwelten. Sie schicken uns mit Stanislaw Lems Held Ijon Tichy in Gravitationsstrudel und Zeitschleifen. Von Zeitreisen und Parallel-Erfahrungen erzählen auch die Texte von Meghan Hickey, Andrew Patner und Tanja Langer. Ihre Geschichten – für diesen Band geschrieben – fließen in die Bildwelt von Dornis und Hanke gleichsam ein und erhalten durch den Wechsel von Formen und Farben einen neuen – parallelen – Rhythmus. Das Buch begleitet zwar die gleichnamige Ausstellung, erscheint jedoch als eigenständige Gedanken-Architektur. Dornis und Hanke schaffen scheinbar spielend einen unablässigen und atemberaubend schnellen Transfer zwischen Bild-Welt und Text-Welt.