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Ansatz zur übergreifenden Qualitätsregelung von Prozessketten in der Fertigung

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Es ist aufgrund der Wechselbeziehungen zwischen den Prozessschritten nicht ausreichend, die Prozessschritte jeweils einzeln und voneinander unabhängig zu optimieren. Für die Erreichung eines Gesamtoptimums ist vielmehr eine ganzheitliche Qualitätsregelung der gesamten Prozesskette anzustreben. In der vorliegenden Arbeit wird daher ein Ansatz zur Qualitätsregelung von Prozessketten vorgestellt, der die Abhängigkeiten zwischen einzelnen Prozessschritten in einem Regelungskonzept berücksichtigt. Dieser wurde sowohl im Hinblick auf Möglichkeiten zur Steigerung der Robustheit des Gesamtsystems als auch unter Gesichtpunkten der Optimierung des Prozesskettenergebnisses erarbeitet. Die Arbeit entstand im Rahmen des von 1996 bis 2001 bearbeiteten Forschungsprojekts „Verkettete Qualitätsregelkreise auf der Basis einer systemgerechten Prozessund Schnittstellenbewertung“, das als Teilprojekt C2 Bestandteil des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs 396 „Robuste verkürzte Prozessketten für flächige Leichtbauteile“ war.

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2004, měkká

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