Sportarbeitsrecht
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Der Autor stellt zunächst die Tätigkeit von Sportmanagern, Spielerbetreuern und Spielervermittler sowie den Interessengemeinschaften und Spielergewerkschaften dar. Der Sportler als Arbeitnehmer und die sich durch Werk- bzw. Dienstvertrag ergebenden gegenseitigen Ansprüche sowie die daraus resultierende Haftung bilden zusammen mit dem Problem des Vereinswechsels den Schwerpunkt dieses Bandes. Aus dem Inhalt: '1. Kapitel: Tätigkeit von Sportmanagern, Spielerbetreuern und Spielervermittlern' A) Vereinbarkeit mit dem SGB III B) Der Vermittlungsvertrag, § 296 SGB III C) Vereinbarkeit mit Art. 1 § 1 RBerG (Rechtsberatungsgesetz) D. Vereinbarkeit mit § 1 UWG '2. Kapitel: Interessengemeinschaft und Spielergewerkschaften' A) Die Vereinigung der Vertragsspieler e. V. (VdV) B) Die Fahrergemeinschaft in der Formel 1 und die „Springer-Gewerkschaft“ '3. Kapitel: Sportler als Arbeitnehmer' A) Sport als Arbeit B) Privatrechtlicher Vertrag als Grundlage '4. Kapitel: Haftung des Sportlers bei Vertragsverletzungen' A) Schadensersatzansprüche bei vertraglichen Pflichtverletzungen durch den Sportler B) Haftung des Sportlers im Rahmen verschuldeter fristloser Kündigung C) Vertragsstrafe als selbständiges Haftungsinstitut bei Vertragsbruch D) Haftung des Sportlers für sportbedingte Schäden E) Haftung des Sportlers in sonstiger Weise '5. Kapitel: Haftung des Vereins bei Vertragsverletzungen' A) Ansprüche des Sportlers für den Fall der Hauptpflichtverletzung durch den Verein B) Anspruch des Sportlers auf Schadensersatz wegen Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten durch den Verein C) Haftung des Vereins im Rahmen verschuldeter fristloser Kündigung '6. Kapitel: Haftung des Verbandes gegenüber dem Sportler' A) Verbandsstrafen B) Vereinbarkeit mit dem EGV '7. Kapitel: Vereinswechsel' A) Einleitung B) Vereinswechsel bei Amateuren C) Lizenzspieler D) Auswirkung der „Kolpak“-Entscheidung auf den Profifußball