Für diese Welt zu gut oder bloß ein ganz normales Leben

Der Autor, Jahrgang 1933, der außer in Zeiten von Evakuierungen während des zweiten Weltkrieges und seines Hallenser Studiums in Magdeburg (siehe Bild) gelebt hat, erinnert sich und an Menschen, Ereignisse und Sachverhalte. Ihn prägte eine schwere Erkrankung an Kinderlähmung, die jedoch seine Aktivitäten nicht sonderlich beeinträchtigten konnte. Obwohl er im Wesentlichen sein Leben beschreibt, legt er besonderen Wert auf die Darstellung seiner Abhängigkeiten von den gesellschaftlichen Umständen, die seinen beruflichen Aufstieg verwehrten. Das zufällige Zusammentreffen persönlicher Daten mit politischen Geschehen lockert den Bereich auf. Das Ganze ist umfangreich bebildert, beigefügte Zeitdokumente aus vielen Jahrzehnten ergänzen Beschriebenes.