„Die Frau hat keinen Ort“
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Das Buch beschäftigt sich mit Feminismus im Werk von Elfriede Jelinek sowie mit feministischen Bearbeitungen und Zusammenarbeiten Jelineks mit anderen Künstlerinnen. Die Auseinandersetzung mit patriarchal geprägten Machtstrukturen und Rollenbildern, die Thematisierung von Pornographie und Sexualität sowie die Stellung der künstlerisch schöpferischen Frau im männlich dominierten Kunstbetrieb sind die zentralen Themen des Bandes. Das Buch gliedert sich in vier große Kapitel: Macht – Identität – Sexualität – Kunst, die jeweils wieder aus drei Unterkapiteln zu verschiedenen Aspekten bestehen. Für jedes Unterkapitel wurde ein neuer Beitrag, ein wissenschaftlicher Aufsatz oder ein Interview mit einer Künstlerin verfasst. In den Kapiteln werden Primär- und Sekundärtexte miteinander kombiniert und mit Materialien wie Fotos, Filmstills, Konzepten, Typoskripten u.ä. illustriert.