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Der mehrfach ausgezeichnete, international bekannte Zeichner, Maler und Illustrator Reinhard Michl (geb. 1948 in Hausen/Niederbayern) beschreibt seinen künstlerischen Lebensweg als den „von der Schwarzen Kunst zur Bildenden Kunst“. Denn nach einer Schriftsetzerlehre studierte er zunächst an der Fachhochschule für Grafik-Design in München, dann an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er lebt und arbeitet heute in München und Uffing am Staffelsee. Seit den 1980er-Jahren wirkt Michl kontinuierlich als Illustrator für Kinderbücher wie auch für Publikationen für erwachsene Leser, darunter Werke so bekannter Autoren wie Josef Guggemoos, Irina Korschunow, Tilde Michels, Michael Ende, Selma Lagerlöf, Christian Morgenstern, Heinrich Heine oder Annette von Droste-Hülshoff. Über sein Schaffen sagt Michl selbst: „Die Freude am Erzählen in Bildern steht im Vordergrund. Erzählen, ohne alles zu verraten. Einem Text verpflichtet, zwischen den Zeilen lesend, seine eigenen Bilder finden.“ Die schönsten davon zeigt die Ausstellung in Kloster Seeon – und dieser Begleitband. Entsprechend bunt sind auch die Essays in diesem anspruchsvoll gestalteten Bilder-Buch. So äußern sich Michael Ende und Birgit Löffler zu Facetten von Reinhard Michls Kunst. Christine Knödler hebt den Herzblut-Zeichner und seine besondere Beziehung zu Katzen (und Tieren allgemein) hervor. Gerd Holzheimer äußert sich ebenso launig zu den Skizzenbüchern Michls. Weitere Aspekte zum Künstler und zu seinem Schaffen liefert ein von Hedwig Amann protokolliertes Werkstattgespräch. Mit Beiträgen von Hedwig Amann, Michael Ende, Gerd Holzheimer, Christine Knödler und Birgit Löffler.