Hinterzarten im 20. Jahrhundert
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Mit diesem Band 6 der Hinterzartener Schriften wird die mit der Chronik des Pfarrers Vincenz Zahn begonnene Reihe zur Geschichte Hinterzartens abgeschlossen. Sie verdichtet sich gleichsam im Wappen der Gemeinde, das auf dem vorderen Buchdeckel abgebildet ist Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts führte Hinterzarten kein eigenes Siegel, sondern das Vollwappen der Sickinger, die seit 1568 die Grundherrschaft ausübten. Um 1830 wurde das erste Gemeindesiegel angeschafft, das eine Tanne auf einem Boden mit der Umschrift Vogtei Hinterzarten zeigt. Im Jahr 1909 schlug das Generallandesarchiv vor, die Tanne als Wappenbild beizubehalten und dieses mit dem im sickingener Wappen belegten Dreiberg mit den fünf Kugeln zu ergänzen. „Geschichte und Landschaft des heilklimatischen Kurortes sind damit im Wappen charakterisiert.“ (Wappenbuch des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald) Dieses Buch unterrichtet aus unterschiedlichen Aspekten ausführlicher über diese Geschichte und über die erstaunliche Entwicklung des Ortes im 20. Jahrhundert: Vom Bauerndorf – das es blieb – zum weithin bekannten Kurort.