Hygiastik oder die Kunst, die Gesundheit der Menschen zu erhalten und zu befördern und die Lebensdauer zu verlängern
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Frontmatter -- Aller durchlauchtigster, Großmächtigster König! Allergnädigster Monarch und Herr! -- Vorrede -- Inhalt -- I. Ueber die Wichtigkeit der physischen Selbstkenntniß für Jedermann -- 2. Die physische Erziehung der Kinder im ersten Lebensjahre -- 5. Welche Umstände berechtigen eine Mutter, sich des Selbststillens zu begeben? -- 4. Von den Nachtheilen einer zu frühen geistigen Bildung der Kinder -- 5. Betrachtungen über das Heirathen in physischer Hinsicht -- 6. Die Enthaltung vom unehelichen und ausserehelichen Geschlechtögenusse, als ein Mittel -- 7. All gemeine Betrachtungen über die Nahrungsmittel des Menschen -- 6. Von den Nahrungsmitteln aus dem Thierreiche -- 9. Von den Nahrungsmitteln aus dem Pflanzenreiche -- 10. Worte der Warnung vor Gefahren der Vergiftung der Speisen -- 11. Die richtige Speiseordnung -- 12. Die rechte Zeit zum Essen -- 15. Ueber das Frühstück -- 14. Ueber den Werth des Wassertrinkens -- 15. Ueber den Wein als Getränk -- 16. Ueber die verschiedenen Arten des Biers als Getränk -- 17. Würdigung des Branntweintrinkens -- 18. Ueber das Tabackrauchen -- 19. Einige Worte über das Tabackschnupfen -- 20. Die Tageszeiten, in Beziehung auf den menschlichen Körper -- 21. Ueber den Schlaf und die Schlafstellen. -- 22. Körperliche Bewegung, nach ihrem Einflüsse auf die Gesundheit betrachtet -- 25. Das Tanzen überhaupt, und das Tanzen in unserer Zeit insbesondere -- 24. Ueber den Einfluß der Kleidertracht auf die Gesundheit -- 25. Die Pflege der Zähne, ein Bedürfniß für alle Menschen. -- 26. Sorge für die Erhaltung gesunder Augen -- 27. Ueber die natürlichen Ausleerungen -- 28. Die Gewohnheit nach ihrem Einflüsse auf die Gesundheit betrachtet -- 29. Allgemeine Betrachtung über den Einfluß der Leidenschaften auf den Körper -- 30. Kurze Betrachtung über die Heitzung der Zimmer -- 31. Das Waschen und Baden, als Beförderungsmittel der Gesundheit für Kinder und Erwachsene -- 32. Ueber das Vorurtheil: wenn das Ziel des Menschen da ist, so ist doch alle Mühe und Hülfe vergebens, und was noch leben soll, lebt doch wohl, wenn man in Krankheiten auch nichts gebraucht -- 33. Ueber den rechten Gebrauch der Arzneimitte -- 34. Arber den rechten Gebrauch der Aerzte -- 35. Daß der Gebrauch der Frühlingskuren häufig ein Mittelsey, die Gesundheit zu zerstören -- 56. Aphoristische Bemerkungen über Armen und Krankenpflege -- 37. Ueber öffentliche Speiseansialten für Arme, als Bedürfniß guter Armenanstalten -- 38. Ein Wort an Hausmütter, über die Nothwendigkeit einer Aufsicht auf die weiblichen Dienstboten in Rücksicht ihres Physischen -- 39. Ueber den Gebrauch: Wochenvisiten zu machen, und Wochensuppen zu verschicken -- 40. Leichenbegängnisse, als Ursache der Krankheit und des Todes -- Druckfehler