Frauenbewusstsein und Soziologie
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Inhaltsverzeichnis1. Über Emanzipation, Frauenbewußtsein und Soziologie.1.1. Gleichheit versus Differenz.1.2. Reduzierende Rezeptionsweisen.1.3. Fragestellung und Gegenstand der Sekundäranalyse.1.4. Das Vorgehen.2. Zwischen den Kriegen — Fabrikarbeit und neue Zeiten für Frauen?.2.1. “Der Zeitkern” — Problemfeld Frauenfabrikarbeit.2.2. Zum Emanzipationsverständnis — Strikte Komplementarität.2.3. Schäden für die weibliche Physis und Psyche?.2.4. Erfassung der “Ganzheitlichkeit”.2.5. Arbeitsleid und Arbeitsfreud.2.6. Würdigung und Deutungskritik — “Neuzeitliches” Frauenbewußtsein.3. Die 40er Jahre — Überlebensarbeit und Neuordnungsansprüche.3.1. Zur Soziologie nach 1945.3.2. Zum Emanzipationsverständnis — Pragmatische Egalität.3.3. Frauen als Heilkräfte?.3.4. Soziale Recherchen und deskriptive Verfahren.3.5. Das neue weibliche Selbstbewußtsein.3.6. Würdigung und Deutungskritik — Neue Geschlechteranordnung.4. Die 50er Jahre — Wiederaufbauleistungen und Umbruchshoffnungen.4.1. Soziologie und Restauration.4.2 Zum Emanzipationsverständnis — Modifizierte Komplementarität.4.3. Intensität der weiblichen Familienanbindung?.4.4. Monographien und Befragungen.4.5. Zurück zum “deutschen” Frauenfamilienbewußtsein?.4.6. Würdigung und Deutungskritik -Hoffnungen auf Umbruch.5. Die 60er Jahre — “Wirtschaftswunder” und Aufbruchshaltungen.5.1. Zum soziologischen “Zeitgeist” — Auf- und Ausbau.5.2. Zum Emanzipationsverständnis — Relativierte Egalität.5.3. Familie oder Beruf?.5.4. Motiv- und Biographieforschung.5.5. Differenzierungen des Familienbezugs.5.6. Würdigung und Deutungskritik — Aufbruchsabsichten.6. Die 70er Jahre — Aufbruchshaltungen und Durchbruchsversuche.6.1. Die westdeutsche Soziologie denkt um.6.2. Zum Emanzipationsverständnis — Egalität als Angleichung durch Bildung und Erwerb.6.3. Integration von Frauenthemen in die Soziologie — Helge Pross.6.3.1. Angleichungs- und Bildungsinteresse?.6.3.2. Repräsentativbefragungen.6.3.3. Frauenbewußtsein als Bildungsbewußtsein.6.3.4. Kritische Würdigung.6.4. Das Frauenbewußtsein als Arbeitsbewußtsein.6.4.1. Verschüttete Widerstandspotentiale?.6.4.2. Qualitative Forschungsmethoden — “Perspektivewechsel”.6.4.3. Zerreißproben und Gratwanderungen.6.4.4. Kritische Würdigung.6.5. Deutungskritik — Zwischen Aufbruch und Durchbruch.7. Die 80er Jahre — Differenz und Durchbruch.7.1. Zum “Zeitkern” — Krisenbewältigungsmuster.7.2. Soziologie und Frauenforschung.7.3. Zum Emanzipationsverständnis — Egalitäre Differenz.7.4. Lernprozesse?.7.5. Qualitative Kombinationsvielfalt.7.6. Generative Lernprozesse und Fortschritte.7.6.1. Mädchenforschung — Neue Eigenständigkeiten.7.6.2. Einzelne Berufsgruppen — Vielfalt.7.6.3. Mütterlebensformen.7.6.4. Gewalthandlungen in Familien.7.7. Würdigung und Deutungskritik — Durchbrüche?.8. Zum Umgang der Soziologie mit dem Frauenbewußtsein.8.1. Vertikale Auswertung.8.1.1. Zwischen den Kriegen — Fabrikarbeit und neue Zeiten für Frauen?.8.1.2. Die 40er Jahre — Überlebensarbeit und Neuordnungsansprüche.8.1.3. Die 50er Jahre — Wiederaufbauleistungen und Umbruchshoffnungen.8.1.4. Die 60er Jahre — “Wirtschaftswunder” und Aufbruchshaltungen.8.1.5. Die 70er Jahre — Aufbruchshaltungen und Durchbruchsversuche.8.1.6. Die 80er Jahre — Differenz und Durchbruch.8.2. Horizontale Auswertung.8.2.1. “Zeitkern” und Emanzipationsverständnis.8.2.2. Fragestellungen und Methoden.8.2.3. Befunde, Interpretationen und Deutungskritik.8.3. Wider die Geschlechterhierarchie.8.3.1. Empirisches Resümee.8.3.2. Theoretisches Resümee.Danksagung.Literaturliste.