Die Sprache der Schule und die Sprachen der Schüler
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Die folgenden Beiträge stammen aus einem Projekt, das im Rahmen des Schwerpunkts Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung (FABER) 1991-1992 von der DFG gefördert wurde. Die Projektleitung lag bei Wilfried Stölting-Richert (Odenburg) und Antje-Katrin Menk (Bremen). Ziel des Projekts war es, eine Schulsprachenpolitik zu untersuchen, die im Rahmen sozialdemokratischer Bildungspolitik eine beachtliche Annäherung an Chancengleichheit mit dem Erziehungsziel Einsprachigkeit in Deutsch verband. Aus der Analyse von Dokumenten und Interviews mit Entscheidungsträgern waren die Entscheidungen und ihre Begründungen zu rekonstruieren. Die vorliegenden Teile beschreiben und analysieren manifeste Entscheidungen und die Vernetzung der Beteiligten.