Zuckerbrod & Peytsche
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In einer Taverne in Marseille lernen sich Zuckerbrod und Peytsche kennen. Zuckerbrod, Musiker aus Marseille, spielt in der Taverne Akkordeon. Peytsche, Schriftsteller aus Berlin, isst in der Taverne den besten Tintenfisch seines Lebens und entwickelt ein Faible für die Dekolletés von Südfranzösinnen. Er ist in die Stadt an der Côte d'Azur gereist, um an seinem Roman zu arbeiten. Die beiden werden Freunde, doch Peytsche muss zurück nach Berlin. Schon bald vermisst er die Sonne und das Meer. Eines Tages erbt Zuckerbrod ein skurriles Restaurant in Paris, in dem der „Chef de la cuisine“ ein Koch mit dem Spitznamen „Schlemingway“ ist. Zuckerbrod weiß, dass das eine Chance für sie beide sein könnte und überredet Peytsche, mit ihm nach Paris zu gehen. Alles, was sie noch brauchen in dem Restaurant, ist eine möglichst hübsche Bedienung. Am nächsten Tag stellt sich Olivka vor, eine in Paris lebende Russin. Peytsche verliebt sich in sie, hat eine heiße Affäre mit ihr und will sie heiraten. Wird sie ihm ihr Ja-Wort geben.?