Stehaufmensch
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„Gedichte sind die Gedanken der Seele, die von Zeit zu Zeit ihren Weg aufs Papier finden.“ (Simone Marsollek) Schon im Alter von 13 Jahren verfasste Simone Marsollek ihre ersten Gedichte, in denen sie sich emotional und zugleich kritisch mit den unterschiedlichsten, teilweise auch politisch-gesellschaftlichen, Themen auseinandersetzte. Sie ließ sich dabei sowohl von persönlichen Erlebnissen als auch von ihrer Umwelt inspirieren. Gleiches gilt für ihre Zeichnungen, die sie in etwa zur selben Zeit anzufertigen begann. Die bis dato umfangreichste Sammlung ihrer Gedichte und Zeichnungen veröffentlicht sie nun zur Frankfurter Buchmesse unter dem Titel „Stehaufmensch". Im ersten Teil widmet sich Simone Marsollek der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Stimmung vieler Bürger. Dabei zeigt sie auf, dass all die Diskussionen und Appelle, denen die Bürger ausgesetzt sind, an den tatsächlichen Erwartungen und auch an dem heutigen Selbstverständnis der Bürger vorbeigehen. Das Thema des zweiten und größeren Teils ist „Zwischenmenschliches“. Darin drückt Simone Marsollek mit tiefen, zum Teil höchstpersönlichen Gefühlen die Einheit von rationaler und emotionaler Seite des Menschen aus, auch in den Quintessenzen des Erlebten bis zum Tod. Dementsprechend reichen die einzelnen Kapitel von „Sehnsucht“, „Liebe“, „Erotik“, „Abschied“, „Kummer“ und „Erinnerung“ bis zu „Einsicht“, „Erkenntnis“, „Tod“ und „Hoffnung“.