Die Morde, mein Thriller, etwas Liebe und ich
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War der Tod von Waldemar Gerbrecht wirklich ein Unfall? Oder war es Mord? Der 27jährige Benjamin Resch, nach eigenen Worten ein Nichtsnutz, Lottogewinner und Möchtegern-Schriftsteller, der nicht weiß, wie man einen Thriller schreibt, aber es trotzdem versucht, nimmt sich der Sache an. Natürlich wäre das Weitere nicht passiert, wenn ihm nicht die Witwe des Toten ihren Kirschkuchen gebracht hätte. Und wenn Benjamin Resch nicht so sehr die sommersprossige schöne Chiara gefallen hätte, mit der es trotz einiger Anläufe vorerst nie zum Sex kommt, weil immer jemand oder etwas dazwischenfunkt. Beide fragen sich: Wer ist möglicherweise der Mörder? Und warum wurde Waldemar Gerbrecht umgebracht? Die Spuren führen weit in die Vergangenheit. Welche Rolle spielt Norbert Meißner, der Chef der Sicherheitsfirma MS& I? Und welche dessen Freund Jules Milbrath? Je länger Benjamin Resch auf eigene Faust ermittelt, umso mehr Tote gibt es. Und Resch gerät selbst in Mordverdacht und muss sich verstecken. Zu guter Letzt sieht es beinahe so aus, als kämen die eigentlichen Mörder ungeschoren davon, zumindest der Hauptschuldige. Das Ganze spielt sich in der fiktiven Stadt Rautenhagen und in deren Umgebung im Barnim, Brandenburg, ab, die man in Wirklichkeit auf keiner Landkarte findet, denn der Autor hat sie erfunden.