Östlich von Sunanda
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Juristin und Kriminalpsychologin Anna-Luise, von allen Anni genannt, arbeitet beim österreichischen Zoll. Sie war einige Jahre als verdeckte Ermittlerin für Europol bei der »Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Menschenhandel« im deutschsprachigen Raum tätig. Als bei einem Zugriff eine Zielperson auszuckte und mit dem Messer die Einsatzleiterin attackierte, ging Anni dazwischen und rettete ihr das Leben. Danach wechselte Anni zu EnviCrime, dem Netzwerk der Umweltermittler und -ermittlerinnen von Europol, in den Bereich »Bekämpfung von illegalem Handel von illegalen Substanzen und CITES-Tieren«. Nach zahlreichen Vorfällen im Neptun-Revier und Divergenzen bei Schmuggeltieren wird Anni für verdeckte Ermittlungen als Praktikantin in den Tiergarten Schönbrunn eingeschleust. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Pflege-Beagle Ari – ein ausgebildeter Artenschutzhund. Als sich Ari seltsam verhält und den Vize-Direktor, ein angeblicher Cousin der neuen Direktorin, nicht in den Zebra-Transporter einsteigen läßt, will Anni der Sache auf den Grund gehen. Damit beginnt für sie eine Serie von Ereignissen, bei denen sie sich letztendlich lebensgefährlich verletzt. Obwohl sie unter Personenschutz durch die Spezialeinheit Cobra steht, wird sie im Krankenhaus von den Schatten der Vergangenheit aus ihrem allerersten Undercover-Einsatz vor acht Jahren eingeholt. Kann Anni endlich mit der Vergangenheit abschließen? Wird sie die Drahtzieher der Vorfälle im Tiergarten und der Anschläge auf ihr Leben finden? Hat eine Beziehung zu ihrem Mitbewohner, für den sie seit vielen Jahren schwärmt, trotz der vielen Ereignisse in Annis Umfeld Chancen?