Der Mensch zwischen Haben und Sein
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Die Arbeit untersucht das Verfallensein an das Haben, will zwischen Erfahrungswissenschaft und Theologie vermitteln und wendet sich an alle, die beratend mit Menschen zu tun haben. Dabei ist eine sozialethische und moralische Behandlung der Haben-und-Sein-Frage ausgegrenzt. Im ersten Hauptteil bemüht sie sich um eine theologische Annäherung an das Thema, ausgehend von Lukas 12, 13-21. Im zweiten Hauptteil werden die Bücher Erich Fromms, Balthasar Staehelins und Gabriel Marcels, die der Arbeit den Titel gab, dargestellt, eingeordnet und kritisch gewürdigt. Endlich will die Arbeit die gewonnenen Erkenntnisse im dritten Hauptteil zusammenführen und sie durch Fallstudien im Sinne der neueren poimenischen Methoden für die Seelsorgepraxis der Kirche nutzbar machen.