Die Holzbläser in der Musik Mozarts und ihr Verhältnis zur Tonartwahl
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All jene Stellen in Mozarts kompositorischem Schaffen, die etwas mit Holzbläsern zu tun haben, werden in diesem Band zitiert. Der Autor analysiert das Verhältnis zwischen Instrument und Tonartwahl und gibt so einen Überblick über das Schaffen Mozarts. Hierbei werden die Erkenntnisse nicht nur belegt, sondern auch gedeutet, ohne dort, wo die Quellenlage nicht ausreichend ist, in Hypothesen abzuweichen. Die Arbeit ist nach Werkgattungen gegliedert: Nach einer Einleitung folgen die Kapitel: Die Sinfonien, Die Konzerte, Serenaden, Divertimenti und Serenaden für Bläser, die drei großen Bläserserenaden, Kammermusik für Bläser und Streicher, Bläserkonzerte, Sinfonia concertante oder Konzertantes Quartett, Die Opern bis zum »Idomeneo«, Die Opern der Reifezeit, Mozart und die Klarinette, Zusammenfassung. Der Band enthält zwei Anhänge: Der erste führt alle Werke auf, in denen Flöten und Oboen wechseln, der zweite sammelt alle Sätze (und Opernnummern), in denen Holzbläser als Solisten auftreten. Mit einem Register der im Text genannten Werke und einem Namenverzeichnis.