Knihobot

Peter Vinzens

    Die Sache mit den Haaren
    Videofilmen - leicht gemacht -
    ... ist ja noch mal gutgegangen!
    Das Gesellschaftsspiel - oder - Wer ist VIP?. Ein Schelmenstück für die Bühne
    Präsident Napoleon. Ein Schelmenstück für die Bühne
    Schonzeit für Zwerge. ...und andere Geschichten
    • Die Sammlung umfasst sechs Geschichten: "Der Mann am Fluss" über einen Schiffsklau, "Vom Nichts" als Streigespräch, "Schonzeit für Zwerge" über das Verschwinden der Heinzelmännchen, "Ein Hahn kräht" als Gerichtsposse, "Nur ein kleiner Betrug" über ein Plagiat und "Adagio für Herbert" über einen Mann und einen Computer.

      Schonzeit für Zwerge. ...und andere Geschichten
    • Ein reicher Mann hat einen erfolglosen Schwiegersohn, Napoleon, der in die Politik wechseln muss. Dies führt zu unerwarteten Problemen und Verwicklungen, in die die gesamte Familie verwickelt wird. Trotz der Schwierigkeiten und dem Versuch des Gesandten, die Situation zu steuern, endet die Komödie überraschend positiv.

      Präsident Napoleon. Ein Schelmenstück für die Bühne
    • Baron von der Gasse, finanziell unterstützt von seiner Tante, verkauft Adels- und Titel und entdeckt, dass ihm arme Adelspersonen ausgehen. Er beginnt, unbedeutende Menschen gegen Honorar zu VIPs zu machen, wobei seine Köchin Eugenie als "Die Wunderköchin" fungiert. Trotz wachsender Probleme gelingt es ihm, den Versuch erfolgreich abzuschließen.

      Das Gesellschaftsspiel - oder - Wer ist VIP?. Ein Schelmenstück für die Bühne
    • Ein reicher Mann hat einen Schwiegersohn, namens Napoleon. Als Advokat ist dieser völlig erfolglos. Deshalb will er in die Politik wechseln. Das aber erfordert den Einsatz der ganzen Familie. Es kommen aber Probleme, mit denen niemand gerechnet hat. So muss sich die Schwiegermutter beherzt engagieren, was zu großen Verwicklungen führt. Der Herr will sich eigentlich heraushalten, was ihm aber nicht gelingt. Und da ist noch der Gesandte der Regierung, der versucht die Handlung in nachvollziehbare Bahnen zu lenken. Und weil es eine Komödie ist, hat das Stück natürlich einen guten Ausgang.

      ... ist ja noch mal gutgegangen!
    • Die digitale Revolution hat schon lange den Videobereich erfasst. Durch die neue Technik hat sich das Hobby verändert, schwieriger geworden ist es dabei aber nicht. Die nonlineare Bearbeitung ähnelt wieder der, als noch mit Film gearbeitet wurde. Wir können wieder einfach in der Timeline den Film auftrennen, Einstellungen einsetzen und weitermachen. Auch die Dreharbeiten sind einfacher geworden: Ton und Bild werden gleichzeitig aufgenommen und sind in der Datei erst einmal verkoppelt. Ein Problem, an das 8mm-Filmamateure sicherlich noch mit Schrecken zurückdenken. Das eröffnet Amateuren ein einfaches Arbeiten. Das Buch beschränkt sich weitgehend auf praktische Hinweise. Wie gehe ich mit der Kamera um. Welche Ausrüstung benötige ich für einen Urlaubsfilm. Was kann ich mir selbst basteln und wo bekomme ich den Kontakt zu anderen Videofilmern. Wie bereite ich meinen Schnitt vor und wie wird aus den vielen Einstellungen ein fertiger Film. Aber, ganz ohne theoretische Betrachtungen geht es doch nicht. Es wird erläutert, dass die einfachsten Formen der Umsetzung - Autoren, Autorinnen, Kamerafrauen und Kameramänner wollen sich meist nicht mit komplizierten Dramaturgien beschäftigen - auf einfache Modelle zurückzuführen sind. Aber auch Hinweise, die Sie vor Ärger schützen sollen: Welche rechtlichen Vorschriften muss ich als Amateur berücksichtigen. Was darf ich und was darf ich nicht. Im Buch greife ich auf eine 40-jährige Erfahrungszeit als Journalist, Regisseur und Kameramann bei Fernsehsendern zurück. Doch auch ich habe einmal als Amateur angefangen und habe diese Erfahrungen nicht vergessen. Amateure betreiben Videofilmen als Hobby, zum Teil mit hohem Engagement. Aber sie unterliegen auch Beschränkungen: Zeit, Geld, Ausrüstung, Training und Erfahrung. Diese Lücken - wenigstens teilweise - zu füllen, ist Anliegen dieses Buches.

      Videofilmen - leicht gemacht -
    • Wenn heute ein Kunde einen Friseursalon betritt, weiß er oder sie überhaupt nicht, auf was wir uns da so einlassen. Kommt ein Trauerspiel auf uns zu oder eine Komödie? Was erwarten wir beim Friseur? Nur „Haare ab“ oder auch Unterhaltung, Wellness, psychologische Betreuung? Eigentlich erwarten wir alles. Freundliche Zuwendung, ein mehr oder weniger tiefes Gespräch und, natürlich, ordentliches Handwerk. Deshalb sitzen die Vertreter des Berufsstandes heute oft zwischen zwei Stühlen. Entweder können sie das eine oder das andere nicht. Schade eigentlich, denn es könnte eine so schöne Aufgabe sein: Unterhaltsam, befriedigend und wohlriechend. Der Kunde aber sollte die Regel beachten: Augen auf beim Friseurbesuch! Denn dort kann viel falsch gemacht werden. Co-Autor Rolf Jaeger ist Friseurmeister, kennt die Tücken des Berufs und die Stärken oder Schwächen seiner Kollegen. Deshalb ist dieses Buch auch ein Ratgeber. Aber nicht nur. Auf unterhaltsame Weise werden Sie in die Psychologie, die Geschichte und die tiefschürfenden Hintergründe dieses Berufsstandes eingeführt. An den Haaren sollt ihr sie erkennen! So behaupten wir einfach jetzt mal.

      Die Sache mit den Haaren
    • So geht Fernsehen!

      Ein Leitfaden für Profis und die, die es werden wollen.

      Erfolgreicher Videojournalismus erfordert technisches Wissen. Dieses Buch verbindet die „Handwerke“ von Journalisten, Kameraleuten, Technikern und Cuttern. Es erläutert die theoretischen Grundlagen der Film- und Fernsehgestaltung und zeigt, wie Technik und inhaltliche Konzepte zusammengeführt werden. Der Autor, Peter Vinzens, teilt seine langjährige Erfahrung und erklärt, wie Sie ein Fernsehprojekt – sei es ein kurzer Magazinbeitrag oder eine lange Dokumentation – organisieren und umsetzen können. Sie lernen, wie ein Film gestaltet wird, wie die Kalkulation erfolgt, wie Sie die Kameraarbeit meistern und effektiv mit Teams arbeiten. Zudem erfahren Sie von hilfreichen Schnitttechniken und Verkaufsstrategien. Das Buch richtet sich an Film- und Fernsehschaffende, sowohl Profis als auch Amateure, sowie an angehende Kameraleute, Journalisten mit Fernsehzielen und Regisseure. Es ist auch für Kollegen interessant, die eine Ausbildung als Videojournalisten anstreben, und für alle, die mehr über die Spielregeln des Fernsehens lernen möchten. Junge, kleine Fernsehproduktionen finden hier grundlegende Informationen zur Organisation und Kalkulation ihrer Projekte. Auf der Verlagshomepage stehen Kalkulationsmuster als Exceltabelle zum Download bereit.

      So geht Fernsehen!