Knihobot

Wolfgang Regal

    Medizin im historischen Wien
    Daumensprung und Jakobsstab
    Trailfinder
    Wien für Mediziner
    Trailfinder. Orientierung ohne Kompass und GPS
    • Nach einem Missgeschick sind alle Navigationshilfen verloren: GPS, Kompass und nur eine nasse Karte bleibt übrig. Mit einem Taschenmesser und einer wasserdichten Uhr ausgestattet, versuchen wir, den Weg zurück zur Zivilisation zu finden. Der innere Kompass, den viele Ureinwohner besitzen, wäre jetzt sehr hilfreich.

      Trailfinder. Orientierung ohne Kompass und GPS
    • Wien für Mediziner

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      Wien – medizinisch. Auch von dieser Seite kann Wien betra- tet werden. Spuren finden sich in dieser Stadt fast überall, war sie doch – medizinhistorisch betrachtet – noch vor gar nicht allzu langer Zeit das „Mekka der Medizin“. 15 Spaziergänge durch das alte medizinische Wien sind - schrieben. Natürlich konzentrieren sich die Touren um die - nere Stadt und den neunten Bezirk, denn hier war das mitt- alterliche Wien und am Alsergrund entstand das Allgemeine Krankenhaus. Einige Touren führen jedoch auch aus der Stadt hinaus und zeigen Wien von versteckteren Blickwinkeln. L- gen sie doch abseits der ausgetretenen touristischen Pfade und entwickeln so einen ganz eigenen Reiz. Die Orientierung im Buch – und hoffentlich auch in Wien – fällt leicht. Hat man sich für eine Tour entschieden, hält man sich an den Übersichtsplan. Da der Mensch nicht nur von - dizin allein lebt, gibt es zusätzlich noch kunsthistorische No- zen und eine Liste guter Gast- und Kaffeehäuser. So lassen sich die gewonnenen Eindrücke sogar „wiengerecht“ verdauen. Den Museen ohne fixe Öffnungszeiten, sie enthalten Spezi- sammlungen, die es so nur in Wien gibt, ist eine eigene Mu- umstour gewidmet. Viel Spaß beim touren durch ein anderes Wien, sowohl für jene, die die Stadt zum ersten Mal erkunden als auch für jene, die sie als „ihre Stadt“ bezeichnen.

      Wien für Mediziner
    • Eine kleine Unaufmerksamkeit, ein Fehltritt und schon ist es passiert. Das nackte Leben hat man gerade noch retten können, aber die gesamte Ausrüstung ist im wahrsten Sinn des Wortes ”den Bach runtergegangen”. Das GPS war zwar ohnehin nicht mehr zu verwenden, die Batterie war schon seit einiger Zeit leer, aber dass jetzt auch noch der Kompass weg ist, ist schon sehr unangenehm. In der Jackentasche findet sich noch eine völlig durchnässte Karte, die aber vielleicht noch zu verwenden sein wird. Sonst ist uns aber nichts geblieben, außer einem Taschenmesser und einer hoffentlich wasserdichten Uhr. Wir befinden uns zwar nicht in the middle of nowhere, wir wissen, dass ein paar Kilometer nördlich eine Straße verläuft, die uns zurück zur Zivilisation bringt, aber wo ist Norden? Gefühlsmäßig würden wir sagen, in diese Richtung. Aber stimmt das auch? Jetzt wäre es wohl gut, wenn wir ihn hätten. Ihn, jenen sagenhaften Sechsten Sinn. Diesen angeborenen inneren Kompass, den angeblich die Ureinwohner Australiens, Afrikas, Amerikas und auch die Eskimos haben. Jenen sagenhaften Orientierungssinn, der es diesen sogenannten ”Unzivilisierten” ermöglicht, in der finstersten sternenlosen Nacht und auch im Nebel jederzeit die Himmelsrichtungen exakt anzugeben.

      Trailfinder
    • Mit ein paar Tricks und ein wenig Geometrie kann man auch ohne Zollstock oder Maßband ganz pable, relativ exakte Vermessungsarbeit leisten. In diesem OutdoorHandbuch werden gängige, aber auch wenig bekannte Methoden der indirekten Messung von Entfernungen, Höhen, Tiefen und Winkeln vermittelt. Alle Messungen sind ohne oder mit ganz einfachen technischen Hilfsmittel durchführbar, die Methoden sind einfach, aber dennoch wissenschaftlich exakt.

      Daumensprung und Jakobsstab