Gralsstein

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Trotz zahlreicher Forschungen bleibt der Heilige Gral ein Rätsel. Existiert er wirklich oder ist er nur ein Mythos? Dieses Buch untersucht die europäische Gralsliteratur sowie die tiefere ägyptische, jüdische und christliche Symbolik, die Kabbala und verschiedene Gralswissenschaften wie Heilige Geometrie und Astronomie. Es beleuchtet die geheimnisvolle Schrift des Flegetanis, die Wolfram von Eschenbach für „Parzival“ inspirierte, und fragt nach der Rolle von Leonardo da Vinci, der möglicherweise Zahlenmagie in seinen Werken wie „Vitruvmann“ und „Das Abendmahl“ verwendete. Zudem deckt Andreas Wenath spektakuläre Lügen und Irrlehren der katholischen Kirche auf, die das Fundament des kirchlichen Glaubens und die Autorität der Kirche erschüttern könnten. Das Buch zeigt, dass Mathematik, (Heilige) Geometrie, Astronomie und Musik zu den Gralswissenschaften zählen, deren Grundlagen den Ägyptern bereits bekannt waren und in der Cheopspyramide verborgen sind. Die Ergebnisse sind erstaunlich und könnten neue Impulse für unsere Kultur, insbesondere in den Religionen und Naturwissenschaften, bieten.