Raid und der Legionär

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Uki Kukkamaas hat sich auf Geldschränke spezialisiert. Als er erfährt, dass in einem Anwaltsbüro drei Millionen finnische Mark – Schwarzgeld – im Safe liegen, plant er den Einbruch. Zwei Drittel des Geldes sollen ihm gehören, ein Drittel geht an Lauri Lehtinen, der ihm den Tipp gegeben hat. Der Einbruch gelingt, und Uki beauftragt Raid, einen sympathischen Gangster, das Geld zu Lauri zu bringen. Doch als Raid in Lauris Wohnung ankommt, findet er ihn tot vor – alles deutet auf Mord hin. Raid informiert Kommissar Jansson von der Kripo Helsinki, mit dem ihn eine fast freundschaftliche Beziehung verbindet, und begibt sich auf die Suche nach Eki, dem "Legionär", der Lauri beerben sollte. Jansson und sein optimistischer Kollege Huusko, der gerade die Liebe seines Lebens gefunden hat, müssen nun in zwei Fällen ermitteln, da ein weiterer Toter gefunden wurde – ein Mann mit einer Axt im Schädel. Nachbarn berichten von einem Streit und einer flüchtenden Gestalt, die dem "Legionär" ähnelt. Während ein Team fieberhaft nach dem Verdächtigen sucht, erleben Jansson und Huusko in Lauris Wohnung eine Überraschung: Der Fall wurde von oben an zwei andere Kollegen übertragen, die Zöglinge des ehemaligen Kripochefs Alaniemi sind. Als der Gerichtsmediziner einen natürlichen Tod bescheinigt, beschließen Jansson und Huusko, weiter zu ermitteln. Raid hat mittlerweile den "Legionär" gefunden.