Un/Gewohnte Beziehungsweisen

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In "Schöner Wohnen" wird das Ideal der heteronormativen Kleinfamilie durch Bild und Text verstärkt. Rosanna Umbach analysiert, wie die Familie seit den 1960ern als Schauplatz gesellschaftlicher Veränderungen fungiert, die durch feministische Interventionen beeinflusst werden. Sie beleuchtet die Spannungen zwischen Emanzipation und traditionellen Wohnkonzepten.