Die Welt plausibel erzählen

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Die Analyse der Metamorphosen im Werk von Christoph Ransmayr zeigt, wie dieses Motiv nicht nur als zentrale Formstruktur, sondern auch als Metapher fungiert. Die Autorin beleuchtet, wie die Metamorphose alle Texte miteinander verknüpft und eine poietische Ausrichtung verfolgt, die sich auf eine realitätsnahe Darstellung konzentriert. Die Untersuchung verdeutlicht die Verpflichtung der Werke zur Plausibilität und bietet tiefere Einblicke in die literarischen Mechanismen Ransmayrs.