Eckart Schott Knihy

Im April 1956 stirbt in einem Café auf der Insel Noirmoutier ein Mann bei einer Schlägerei. Während die Gendarmerie den Vorfall als banal einstuft, fragt sich ein berühmter Journalist, was ihn zu diesem Ereignis zieht. Ein spannendes Abenteuer von Jacques Gibrat, das mit einem Gezeitenkalender besser zu genießen ist.

Ein japanischer Industriemagnat plant mit Lady X einen Konflikt zwischen China und den USA, indem sie beide Länder mit einem Stealth-Jet angreift. Buck Danny und sein Team müssen die Verschwörung aufdecken und den Krieg verhindern.

Nach der Befreiung Nizzas von der Deutschen Wehrmacht bricht Jared, ein weißer G.I. aus den Südstaaten, einen Streit mit Virgil, einem afro-amerikanischen G.I., vom Zaun. Doch es wird nicht lange dauern, bis sich die beiden während der mörderischen Kämpfe in den Ardennen wiedersehen und sich zusammenraufen müssen, wenn sie überleben wollen.

General Alexander schickt General Grant, der hohe Verluste bei der Belagerung der Stadt Petersburg zu beklagen hat, Blutch und Chesterfield als Verstärkung. Die Südstaatentruppen verteidigen die Stadt so gut, dass jeder Angriff scheitert. Lieutenant-Colonel Henry Pleasants überzeugt Grant mit der Idee, einen Stollen unter die feindlichen Linien zu graben und diesen dann samt den feindlichen Truppen darüber zu sprengen. Doch Zwistigkeiten zwischen einer afroamerikanischen und einer weißen Einheit der Nordstaaten verlangsamen das Projekt, und auch die Südstaatentruppen sind nicht auf den Kopf gefallen…

April 1956. Noirmoutier, eine ruhige Insel… Na ja, beinahe… Im Café des Flots stirbt ein Mann bei einer Schlägerei. Laut Gendarmerie ein banaler Fall nach einer Schlägerei zwischen Betrunkenen… Aber was will dann ein berühmter Journalist des France Enquêtes außerhalb der Feriensaison und so weit im Westen Frankreichs? Und warum interessiert er sich für dieses nebensächliche Ereignis? Ein neues Abenteuer von Jacques Gibrat, das man besser liest, wenn man den Gezeitenkalender in Griffweite hat…