Courtney A. Walsh je autorkou, jejíž díla zkoumají kulturnífenomény a osobní reflexe. S bohatými zkušenostmi v oblasti marketingu a tvůrčího psaní přistupuje ke svým tématům s bystrým analytickým pohledem. Její práce často zahrnují interdisciplinární přístupy, které propojují umění, historii a sociální komentáře. Walsh se věnuje pronikavému zkoumání témat, která formují naše chápání světa i sebe sama.
Beginning with a botched suicide attempt, Lipstick and Thongs in the Loony Bin takes the reader on a journey that’s at once inspiring, haunting, heartfelt, and hilarious. From life at a mental hospital and the colorful cast of fellow ‘bin-mates’ to the horrors of insomniac night terrors and modern day electroshock therapy, Lipstick and Thongs uses dark humor and Walsh’s unstoppable personality to explore the absurdities of the mental illness realm.
»Courtney A. Walsh weiß, wo’s lang geht. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.« – Elizabeth Gilbert, Autorin von EAT PRAY LOVE. Eine kleine Geschichte von ALLEM. Eine Liebeserklärung an das LEBEN und ein neuer Weg, um LIEBE zu sehen und zu teilen. Auf Facebook wurde das Bekenntnis zur unerschütterlichen Freude am Leben millionenfach geteilt. Es ist ein frecher, lauter und humorvoller Weckruf für uns alle!
»Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Diese Liebe kommt von dort, wo du herkommst, und wohin du zurückkehrst. Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen – universelle, chaotische, verrückte und kaputte Liebe. Du bist nicht hier, um perfekt zu werden; das bist du schon. Du bist hier, um prachtvoll menschlich zu sein, fehlerhaft und fabelhaft, und um dich daran zu erinnern. Liebe braucht keine Adjektive, sie muss nicht verändert oder perfekt sein. Sie bittet dich nur, präsent zu sein und dein Bestes zu geben. Du sollst alles fühlen, strahlen, lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen, leben und sterben als DU. Das ist genug. Das ist so viel.«
