Eduard Hubl Knihy

Im Jahr 2084, in einer Welt mit 11,6 Milliarden Menschen und totaler Digitalisierung seit 2035, sieht sich ein interdisziplinärer Forscher einem terroristischen Netzwerk gegenüber, das ihn und seine Familie bedroht. In einem leistungsorientierten Wirtschaftssystem gerät er unter Druck, seine Forschungsergebnisse nicht vollständig zu veröffentlichen. Das Netzwerk nutzt Gewalt, Korruption und Erpressung, um Macht zu erlangen und hat sich in Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen etabliert. Der Forscher kämpft darum, ethnologische und psychosoziale Aspekte seiner Arbeit zu integrieren, während er ständig bedroht wird.

Kultur wird als Ergebnis des Zusammenlebens verschiedener sozialer Gruppen verstanden, die aus ihren historischen Erfahrungen und Erkenntnissen gegenwärtige Ziele entwickeln. Diese Prozesse fördern eine nachhaltige Basis für zukünftige Sozialisation und ermöglichen eine dynamische Interaktion zwischen den Gruppen. Hubl (2015) betont die Bedeutung dieser positiven Entwicklungen für das kulturelle Miteinander in der Gesellschaft.

Der Autor plant, am 12. Januar 2020 sein fünftes Buch zu beginnen, das sich von seinem vierten Fachbuch unterscheidet. Stattdessen möchte er ein nachdenkliches Werk über gesellschaftliche Realitäten und zukunftsorientierte Notwendigkeiten verfassen.