Klaus Konrad Weigele Knihy

Der Klavierband zum Schulchorbuch chorissimo! green richtet sich speziell an Grundschulkinder und ergänzt die erfolgreiche chorissimo!-Reihe. Mit 78 abwechslungsreichen Liedern zu Themen wie Jahreszeiten, Ritualen und Festen fördert er das Singen und die Sprachkenntnisse der Kinder. Die Auswahl umfasst auch internationale Lieder, die den Kindern einen Einblick in fremde Kulturen bieten. Ideal für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, unterstützt das Buch spielerisch die musikalische und sprachliche Entwicklung.

Der Band chorissimo! green richtet sich an Grundschulkinder und erweitert die erfolgreiche chorissimo!-Reihe. Mit 75 Liedern zu Themen wie Jahreszeiten, Rituale und internationale Lieder bietet er vielfältige Inhalte für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Er unterstützt das Klassensingen und ist auch für fachfremde Lehrkräfte geeignet. Zusätzlich enthält er Gestaltungsideen, Stimmübungen und einfache Begleitmodelle. Alle Lieder sind mit Akkordsymbolen und leichten Klavierbegleitungen versehen, und es steht ein umfangreiches Medienpaket zur Verfügung. Ein attraktiver Schülerband ergänzt das Angebot.

Der Weg von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit wird in diesem Chorband durch ein umfangreiches Repertoire von ca. 130 sorgfältig ausgewählten Stücken unterstützt. Das curricular aufgebaute Material führt in sechs Schritten zu homophoner und polyphoner Zwei- und Dreistimmigkeit und eignet sich hervorragend für den Musikunterricht in der Sekundarstufe I. Neben Klavierbegleitungen und flexiblen Stimmenmaterialien bietet das große PREMIUM Set umfassende Materialien für Konzerte, einschließlich Audio- und Videoressourcen sowie Workshops zu verschiedenen Aspekten der Chorarbeit. Eine begleitende Website stellt zusätzlich Übungsmaterial bereit.

Die historische musikpädagogische Forschung hat sich bisher überwiegend mit der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg befaßt. Der Autor hat sich mit diesem Buch nun der Aufarbeitung der unmittelbaren Nachkriegszeit am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen angenommen. Die politische und organisatorische Neuordnung des Schulwesens ging keineswegs mit einem theoretischen Neubeginn einher, vielmehr wurde im Rahmen des Musikunterrichtes dort angeknüpft, wo man durch den Krieg unterbrochen wurde. Gespräche mit Zeitzeugen und historische Dokumente machen eine Zeit greifbar, die auf der Karte der Musikpädagogik noch viele weiße Flecken aufweist.