Die Gedichte von Gudrun Monitzer laden dazu ein, das gegenwärtige Leben zu schätzen und sich auf die positiven Aspekte des Hier und Jetzt zu konzentrieren. Sie thematisieren Liebe, Demut und Momente der Selbstbesinnung. Die lyrischen Werke sind geprägt von Dankbarkeit und Lebensweisheit, während sie gleichzeitig Selbstkritik und Selbstironie enthalten. Diese Kombination regt zum Nachdenken an und bietet neue Perspektiven auf das eigene Leben.
In ihrem zweiten Gedichtband reflektiert Gudrun Monitzer über ihr Leben und die großen Fragen des Daseins. Mit Ehrlichkeit, Witz und Charme vermittelt sie das Gefühl, in der Welt nicht allein zu sein.
Gedichte
Poetische Einblicke in das eigene Selbst, Mitgefühl für Umwelt, Mitmenschen und Freunde, aber auch Beobachtungen des Weltgeschehens – die Gedichtsammlung von Gudrun Monitzer hat viele Facetten. Stets begleitet eine leise Melodie des Schmerzes, die in der Akzeptanz des Erlebten mündet, Monitzers einfühlsame Verse. Und doch bleiben ein Schimmer der Hoffnung und ein Gefühl versöhnlicher Heiterkeit gegenwärtig. Geboren 1967 und aufgewachsen im Tiroler Oberinntal lebt Gudrun Monitzer seit Ende der Neunziger in Innsbruck. Als ausgebildete Sozialpädagogin hat sie ihr Verständnis für die menschliche Gefühlswelt schulen können und verarbeitet diese Einblicke in ihren Gedichten. Ledig und ohne Kinder widmet sich die Autorin ihren vielen Leidenschaften. Neben dem Schreiben ist sie begeisterte Hobbymusikerin, spricht sechs Sprachen und verbringt so viel Zeit wie möglich in der Natur.