Steffi Freitag Knihy

Jeden Abend, wenn Lina ins Bett ging, herrschte in ihrem Zimmer ein unbeschreibliches Durcheinander. Doch am Morgen, da war alles wieder an seinem Platz. Warum das so war, wusste Lina nicht. Sie konnte ja nicht ahnen, dass der kleine Muddelkuddel jede Nacht, wenn sie schlief, in ihr Zimmer kam und räumte und putzte bis fast zum Morgengrauen. Doch irgendwann hatte der kleine Muddelkuddel keine Lust mehr, Linas Zimmer sauber zu machen … Ein liebenswertes Bilderbuch, bei dem die Kinder aufräumen lernen – jedoch ganz ohne erhobenen Zeigefinger!

Muddelkuddel, Stauberich und Stinkelulle – so heißen die drei kleinen Monster, die bei Lina im Zimmer leben. Eines Nachts schleichen die vier Freunde heimlich in die Küche und naschen Süßigkeiten. Doch dann taucht ein Problem auf: Wohin jetzt bloß mit den ganzen Verpackungen? Das Thema Abfall, Mülltrennung und Wiederverwertung – kindgerecht umgesetzt und erklärt!

Muddelkuddel, Stauberich und Stinkelulle – das sind drei kleine Monster, die bei Lina im Kinderzimmer wohnen. Doch eines Tages hat Muddelkuddel auf einmal keine Lust mehr, mit seinen Freunden zu spielen. Er versteckt sich in seiner Schublade und starrt nur noch auf ein leuchtendes, viereckiges Ding, auf dem er stundenlang herumdrücken und wilde Spiele machen kann. Ob das dem kleinen Muddelkuddel auf Dauer guttut?

Monster gruselt es vor gar nichts? Von wegen! Als Lina mit ihren drei kleinen Monsterfreunden Muddelkuddel, Stauberich und Stinkelulle in ihrem Zimmer Verstecken spielt, taucht plötzlich ein Riesengruseldingsbums mit mindestens zwölf Beinen auf. Oder ist es doch nur die harmlose Zitterspinne Hannelore? Und was hat es mit den unheimlichen Nachtschrecken und der in Milch badenden Zahnfee auf sich? Eigentlich, merken Lina und ihre Freunde, gruselt es jeden vor irgendetwas.