The memoir explores a woman's journey through profound loss, including the death of a child and the dissolution of a lengthy marriage, while uncovering a genetic legacy common in the Ashkenazi Jewish community. It weaves a narrative that balances sorrow with the joy of new beginnings, offering a poignant reflection on resilience and the possibilities that emerge in the second half of life.
Julia steht unter Verdacht, als ihr Mann, ein Philosophieprofessor, nach einem Betrug mit Studentinnen stirbt. Ihre beste Freundin beginnt, den Schuldigen zu suchen. Ein unterhaltsamer und fesselnder Roman mit tiefgründigen Elementen.
Ein heiter melancholischer Roman über die Freundschaft von Sharon und Barbara, die trotz ihrer Unterschiede gemeinsam eine Reise ins Unbekannte antreten. Barbaras Entscheidung, sich von ihrem Mann zu trennen und nach Kalifornien zu ziehen, stellt die Freundschaft auf die Probe.
Die feministische Literaturwissenschaftlerin Fran Meltzer hat ihre beste Freundin Julia Markem immer beneidet: Julia und ihr Mann Tyler, ein Philosophieprofessor, führen ein wunderbar harmonisches Leben. Seit Jahren waren sie glücklich verheiratet, hatten zwei entzückende Kinder und machten gemeinsam Karriere am Stimpson College in Grandview, Illinois. Dann aber entdeckt Julia, daß Tyler eine Affäre mit einer Studentin hat und er keineswegs zum ersten Mal fremdgegangen ist. Ein Schock für Julia. Als Tyler auf dem Campusgelände auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, gerät sie - auch wenn zunächst alles auf einen Unfall hindeutet - unter Verdacht. Fran versucht ihrer besten Freundin zu helfen und nimmt die Suche nach dem oder der Schuldigen selbst in die Hand, denn weit mehr Menschen als Tylers Frau Julia hätten, so zeigt sich, einen Grund gehabt, ihm den Tod zu wünschen. Daß Fran bei ihren Recherchen schließlich selbst in Gefahr gerät, ist zu erwarten.
Die Freundschaft zweier amerikanischer Mütter wird durch ein gravierendes Ereignis auf eine harte Probe gestellt.