Die Erzählung beleuchtet das Leben der Kurtisanen im berühmten Yoshiwara, einem Ort, der oft missverstanden wird. Anstatt als Gefangene zu gelten, leben die Frauen in einem geschützten Umfeld, das ihre Zartheit bewahrt. Der Text hinterfragt die westliche Wahrnehmung von Ehre und Moral und zeigt, dass viele Frauen bewusst in diesen Beruf eintreten, um ihre Lebensumstände zu verbessern. Die gesellschaftliche Stellung der Yoshiwara-Kurtisanen wird als höher angesehen als die ihrer europäischen Pendants, was zu einer kritischen Reflexion über Werte und Vorurteile anregt.
