Mary Seacole Knihy

This autobiography recounts the experiences of a Jamaican-born nurse who provided care for British soldiers during the Crimean War. It offers a unique perspective on the challenges faced in the field, highlighting her dedication and resilience. The 1858 printing captures her personal journey and contributions, shedding light on the role of women and colonial subjects in wartime medicine. This historical account not only documents her experiences but also reflects broader themes of service, sacrifice, and the complexities of war.

HarperCollins is proud to present its incredible range of best-loved, essential classics.

The narrative centers on a remarkable woman whose contributions during the Crimean War have largely gone unrecognized. Through her bravery and determination, she navigates the challenges of war, showcasing resilience and compassion in the face of adversity. The story highlights her pivotal role in supporting soldiers and improving conditions on the battlefield, ultimately revealing the impact of her actions on history and the lives of those around her. This portrayal sheds light on the often-overlooked experiences of women in wartime.

In der Hoffnung, bei Ausbruch des Krimkriegs bei der Pflege der Verwundeten helfen zu können, beantragte die in Jamaika geborene Kreolin Mary Seacole beim Kriegsministerium, in das Krankenpflegekontingent aufgenommen zu werden. Das wurde abgelehnt. So reiste sie selbständig auf die Krim, richtete ein Hotel ein und pflegte die Verwundeten auf dem Schlachtfeld. Obwohl ihre Landsleute anfangs misstrauisch waren, erkannten sie bald, wie wichtig Seacole sowohl für die medizinische Versorgung als auch für die Moral der Soldaten war. Ein britischer Sanitätsoffizier beschrieb Seacole in seinen Memoiren als "Mrs. Seacole ist die Bekannte einer bekannten Person des Königshauses. Sie, als eine farbige Frau, ist die Güte des Herzens und half auf eigene Kosten den armen Leidenden, den Verwundeten, die von der Halbinsel zum Krankenhaus in Skutari transportiert wurden. Sie brachte heißen Tee, während die Verwundeten darauf warteten, in die Boote gehoben zu werden.... Sie schonte sich nicht, wenn sie den leidenden Soldaten etwas Gutes tun konnte." Es ist ein bewegendes geschichtliches Zeugnis einer außergewöhnlichen Frau, das man gelesen haben muss.