Barbara Bartos-Höppner Knihy

Na osudech Johnja a Ity zde autorka zachycuje těžký život lidí,kteří opustili svou vlast a ještě těžší život těch,kteří zůstali

Autorka líčí obtížný výcvik i vzrušující pátrání prostým, záměrně až strohým stylem, bez příkras a patosu. Dramatickým dějem, dokonalou znalostí prostředí, citlivým zachycením vztahů mezi psovody a jejich vysoce inteligentními zvířecími přáteli, zobrazením mužného kamarádství, utuženého společnou prací a překonanými překážkami, řadí se tato kniha úspěšně k dílům, jež se snaží ukázat čtenáři opravdové hrdinství, morální sílu a obětavost prostých lidí v každodenním životě. 13-759-72

Zpracování staré keltské báje o věrné lásce královské dcery a mladého válečníka.

Schnüpperle hat's gut. Der fünfjährige Bengel, der sich die Kinderherzen immer wieder erobert, wächst in einer glücklichen Familie auf, umgeben von Vater und Mutter (die meinen „Quatsch muss auch mal sein“), der älteren Schwester Annerose (die schon zur Schule geht) und der resoluten Oma mit eine Herz für Kinder und den Hund Purzel. Das Warten auf Ostern erscheint Schnüpperle endlos. Dabei hat er doch schon im Februar den Osterhasen getroffen! Was Schnüpperle aber nicht wußte, daß in der Vorfrühlingszeit noch so viele andere schöne Sachen passieren: Kostümfest, Winteraustreiben, In-den-April-Schicken, Ostereier anmalen, Küken füttern... Und dann ist es doch noch Ostern geworden!

Weihnachten ohne Schnüpperle? Undenkbar! Seit 35 Jahren begleiten der liebenswerte sechsjährige Bengel und seine Familie Kinder in aller Welt durch die Adventszeit. In diesem Buch sind 31 von Schnüpperles Weihnachtsgeschichten versammelt und mit bunten Illustrationen versehen. Ein Vorleseschatz für alle Schnüpperle-Freunde und für den ganzen zwölften Monat im Jahr. Durchgehend farbig illustriert von Julia Wittkamp.

Zehn Tage muß Schnüpperle noch warten, bis er endlich Geburtstag hat. Zehn lange Tage, an denen er die ganze Familie nervt, denn es gibt ja soviel zu bedenken. Da finden Kuchenkonferenzen statt, werden Freunde und Nachbarn eingeladen, auch der Postbote und die Müllmänner sollen dabei sein. Und endlich ist er da der Geburtstag. Schnüpperle macht ganz große Augen als er die vielen Geschenke sieht. Es wird ein rauschendes Fest und Schnüpperle steht natürlich im Mittelpunkt. Zehn Tage warten - das hat sich gelohnt.

Ganz zu Anfang fragt Schnüpperle natürlich, ober er denn überhaupt zur Schule gehen muß. Viel lieber würde er nämlich zu Hause bleiben. Doch Schnüpperle kommt gut aus mit der Lehrerin und auch mit den anderen Kindern, und bald muß er zugeben, daß er sich die Schule so schön nie vorgestellt hat.