Rowan erreicht das Sumpfland, um seine Ausbildung bei Magiermeister Zwandir abzuschließen. Er erlernt Heilmethoden, Gedankenübertragung und Kampftechniken. Auf der heiligen Insel erhält er den letzten Schliff. Während die Sumpfländer sich gegen Echsenkrieger und Nordmänner verteidigen, steht Rowans Heimat, das Magierreich, vor der Vernichtung.
Rowan hat als Kind magische Fähigkeiten, darunter Heil-Lieder und die Kommunikation mit Tieren. Sein Großvater Bunduar, ein mächtiger Großmagier, bereitet ihn auf eine Rolle als Beschützer des Magierreichs vor. Als Drachen das Land bedrohen, erkennt Rowan die Bedeutung der Magie.
Rowan wird weiterhin von seinem Großvater, dem Magiermeister Bunduar, in die Magie eingeführt. Nach einem Anschlag auf sein Leben wird er zu den Königshöfen von Cajan und Llylia geschickt, um bei anderen Magiermeistern zu lernen. Dort trifft er seine Freunde Ottgar und Mardok, während er sich in den Nordreichen großen Gefahren stellen muss.
Im Jahr 2080 ist der Süden Europas zu einer unbewohnbaren Wüste geworden, in der nur noch vereinzelt Menschen leben. Diese kämpfen ums Überleben in einer kargen Umgebung, während der Norden sich abgrenzt und die Ressourcen der verarmten Bevölkerung im Süden und Südosten ausbeutet. Die düstere Zukunftsvision thematisiert soziale Ungerechtigkeit und die Folgen von Umweltveränderungen.