Johann Baptist Heinrich Knihy

Lze smířit politiku s vírou? Joseph von Görres (25. 1. 1776 – 29. 1. 1848), literární kritik a publicista, politik a profesor historie na mnichovské univerzitě, jeden z exponentů při ustanovování ponapoleonské podoby Německa. Po své konverzi ke katolicismu ovlivnil řadu svých současníků. Osobní přítel význačných literárních autorů (Clemens Brentano, Jean Paul Richter, Achim von Armim). Z jeho děl se učili i přední čeští politici (Stojan, Neuschl, Reyl, Hruban, Fuchs). Napoleon Bonaparte o něm prohlásil, že představuje „zvlášť inteligentní křídlo protifrancouzského odboje“. Z jeho četných děl můžeme zmínit Dějiny mýtů asijského světa, několikasvazkovou Křesťanskou mystiku, systematické Dějiny německých knížek lidového čtení, komentáře k Františku z Assisi a Jindřichu Suso…

Das Buch analysiert die Spannungen zwischen dem Fortschritt und der Freiheit der Kirche sowie des religiösen Lebens im 19. Jahrhundert, insbesondere in Mitteldeutschland. Es bietet eine detaillierte Betrachtung der kirchlichen Zustände und beleuchtet die Herausforderungen, denen die religiösen Institutionen in einer sich wandelnden Gesellschaft gegenüberstanden. Durch die Rückkehr zu den Originaltexten von 1863 wird ein historischer Kontext geschaffen, der die damaligen Konflikte und deren Auswirkungen auf das religiöse Leben verdeutlicht.

Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1863 bietet einen authentischen Einblick in die literarischen und kulturellen Strömungen der damaligen Zeit. Leser können sich auf die ursprüngliche Sprache und Ausdrucksweise freuen, die das historische Flair lebendig werden lässt. Diese Ausgabe ist ideal für Literaturinteressierte und Historiker, die die Entwicklung der Schrift und Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts nachvollziehen möchten.

Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis der Zivilisation anerkannt wurde. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Text treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die den historischen Kontext und die Relevanz des Werkes unterstreichen.