Karin Hauser Knihy

Strukturierte und leicht verständliche Texte erläutern alle notwendigen Zusammenhänge. Der hohe Praxisbezug wird durch interessante klinische Bezüge und anschauliche Abbildungen verdeutlicht, die eine Brücke zur späteren ärztlichen Tätigkeit schlagen. Didaktisch ausgefeilte Grafiken helfen, Stoffwechselprozesse und Reaktionsmechanismen besser einzuprägen. Das bewährte Duale-Reihe-Konzept bietet ein ausführliches Lehrbuch für vertiefendes Lernen sowie ein integriertes Kurzlehrbuch zur schnellen Wiederholung und gezielten Prüfungsvorbereitung. Neu sind interaktive Stoffwechselanimationen für PC und mobile Endgeräte. Alle Inhalte wurden vollständig überarbeitet und aktualisiert, mit einer neuen, übersichtlicheren Gliederung und einem eigenständigen Kapitel zur Biochemie der Muskulatur. Die Vernetzung mit klinischen Fächern wurde durch zusätzliche Bezüge verstärkt, und es gibt zahlreiche neue klinische Fotos sowie hochwertige Grafiken. Interaktive Animationen wichtiger Stoffwechselwege runden das Angebot ab. Das Buch deckt das komplette biochemische Wissen ab, gegliedert in acht Teile, die Themen wie Energiestoffwechsel, Zellen und Membranen sowie Molekulare Genetik behandeln. Biochemie wird hier lebendig und bietet höchste inhaltliche Qualität sowie einen effektiven und schnellen Informationszugriff.

Von Ausbildungsverbünden profitieren alle: Die Nutzung von Synergien zur Vermittlung beruflicher Praxis ist nicht nur für die Betriebe attraktiv, sondern bringt auch für die Lernenden Vorteile mit sich. Das Buch zeigt auf, wie solche Verbünde in der Schweiz funktionieren, diskutiert Erfolgsmodelle und macht deutlich, welches Potenzial diese Kooperation von Lehrbetrieben in unterschiedlichen Branchen für die Berufsbildung bietet.

Die rechtshistorische Studie konzentriert sich auf die 'Geburtsstunden' der Mutterschaftsversicherung (1860–1920). Sie zeichnet deren rechtliche Entwicklung nach, beleuchtet die jeweiligen Argumentationsmuster und skizziert die praktischen Auswirkungen des frühen Mutterschutzes. Zudem verfolgt die Arbeit die Fragen, welches Frauen- und Familienbild den Mutterschutzdebatten zugrunde lag und inwiefern die Frauen auf den frühen Mutterschutzdiskurs einzuwirken vermochten.