Phil Borges Knihy

This is a book about a deeply spiritual culture's struggle to survive and maintain compassion in the face of tremendous aggression. The invasion by the Chinese Communists in 1949 led to massive destruction and repression, and to the occupation of Tibet, which continues to this day.Throughout 1994, photographer Phil Borges traveled to Tibet, as well as parts of Nepal and northern India where thousands of Tibetan refugees now reside, photographing Tibetans in an effort to understand what had happened to them, to their country and their culture. In doing so, he became fascinated by Buddhist philosophy and the Tibetan commitment to nonviolence.Tibetan Buddhists believe that there is no greater vehicle than compassion and forgiveness to counteract the suffering in the world. Their unique Buddhist practices and beliefs provide a framework for the attainment of mental peace and enlightenment, a goal they are encouraged to pursue from an early age. They are taught to value contentment, fulfillment, and mental peace above all else, since one's state of mind is believed to be the only possession that survives from one lifetime to the next.As the Tibetans work to save their unique culture and to regain their country, their internal struggle as human beings is to try to reconcile their nonviolent principles with the rage that can arise when harmed. It is an extreme test of their commitment to compassion, to their religion, and to their culture.

Ein Buch über die Hoffnung, das aus der Wirklichkeit schöpft: Dieser berührende Bildband porträtiert Frauen aus aller Welt, denen es mit Hilfe von CARE gelungen ist, in ihrer Gemeinschaft Veränderungen herbeizuführen, auch wenn die Umstände gegen sie sprachen. Durch Courage und Beharrlichkeit haben sie sich aus ihrer Opferrolle befreit und sind zum Vorbild geworden. Ihre Erfolgsgeschichten machen Mut und zeigen: Die Zukunft ist weiblich. „Ein zutiefst inspirierendes Buch. Phil Borges zeigt uns Heldinnen - unbekannte Frauen - am Anfang einer langsamen aber stetigen Entwicklung, die den Frauen und Mädchen weltweit soziale und finanzielle Gerechtigkeit bringen wird.“Isabel Allende

Dieser neue Fotoband von Phil Borges über Eingeborene und Stammesvölker der Erde ist eine bewegende Hommage an die Kraft und an die natürliche Würde des menschlichen Geistes. 80 handgetönte Porträts zeigen Menschen im Ringen um den Erhalt ihrer kulturellen Eigenständigkeit und Tradition in Ländern, in denen die Menschenrechte akut bedroht sind - von Äthiopien und Kenia über Tibet und Indonesien bis nach Mexiko. Das Buch erscheint in Zusammenarbeit mit Amnesty International anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, wie sie 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Schutze grundlegender Rechte für alle Menschen verabschiedet wurde. Borges stellt uns Menschen nicht nur in Bildern und Texten vor, er schlägt zugleich Brücken von ihrer Welt in die unsere; er zeichnet ebenso einfühlsame wie unsentimentale Porträts ihrer Heimat, ihrer Sehnsüchte und ihrer Familien- und Stammesbande, die ihre Lebensgrundlage sind. In ihrer Einführung ruft Isabel Allende dazu auf, Menschen zu respektieren, die anders sind als wir - Menschen wie die von Phil Borges fotografierten mit ? einer tiefen Spiritualität, Kenntnissen ihrer Umwelt und einer natürlichen Bildung, die uns längst verlorengegangen ist."