Die in die Fremde zogen

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Die Erzählungen von Hans Rasmussen, Laura Birch und Valdemar Lyngby bieten einen eindrucksvollen Einblick in das Leben dänischer Auswanderer, die in Amerika ein neues Zuhause suchten. Karl Larsen nutzt authentische Briefe und Tagebücher, um die Herausforderungen und Hoffnungen der Einwanderer zu dokumentieren. Trotz der Verlockungen des "Landes des Fortschritts" müssen sie sich der harten Realität stellen, eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen. Diese Geschichten reflektieren die persönlichen Kämpfe und den unaufhörlichen Traum von einem besseren Leben in einer fremden Welt.