Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H.

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Ein 16-jähriger Grabräuber entdeckt das geheimnisvolle Labyrinth der zwölf Könige unter den Pyramiden von Sakkara. Die Zerstörung von Millionen von Büchern durch die Menschheit zieht sich durch die Jahrtausende und Kulturen. Erich von Däniken dokumentiert diese fanatische Zerstörungswut und argumentiert, dass selbst ein Zehntausendstel der verlorenen Schriften die menschliche Frühgeschichte neu schreiben könnte. Er sieht die Große Pyramide von Gizeh als gewaltige Bibliothek für zukünftige Generationen und stützt seine Thesen mit Zitaten aus den wenigen erhaltenen antiken Werken. Zudem stellt er die Frage nach den verschwundenen Labyrinthen, die von antiken Historikern erwähnt werden. In Ägypten führt er nächtelange Gespräche mit Adel H., einem Ägyptologen und ehemaligen Grabräuber, der als Kind unter der Stufenpyramide gefangen war und unbekannte unterirdische Räume erkundete. Adel berichtet von unheimlichen Erlebnissen, die eine Mischung aus Geisterwelt und Realität darstellen. Däniken verbindet diese Enthüllungen mit der Frage nach außerirdischem Leben und behauptet, die Götter seien zurückgekehrt und umkreisen unseren Planeten. Aktuelle UFO-Sichtungen und außergewöhnliche Berichte deuten darauf hin, dass die Mächtigen der Welt die Menschen auf einen Kontakt vorbereiten. Däniken schildert spektakuläre Vorfälle aus dem Jahr 2019, darunter UFO-Erlebnisse von US-Navy-Piloten und mysteriöse Muster in französischen Feldern.