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Dies ist die erste grundlegende Arbeit über die Tunika, das häufigste Kleidungsstück im alten Rom, das auch bei anderen Völkern des Mittelmeerraumes verbreitet war. Modische Veränderungen lassen sich besonders gut nachvollziehen, da die Tunika seit der späten Republik bis zur Spätantike untersucht wird. Nach allgemeinen Aspekten werden wichtige Kriterien behandelt, die das hemdartige Gewand zur römischen Tunika machten. Alle Kennzeichen entwickelten sich erst am Ende der mittleren Republik und verloren in der Kaiserzeit an Bedeutung, bis sie nicht mehr charakteristisch waren. Modische Veränderungen zeigen sich sowohl in den Gewandformen als auch in den Tunikaverzierungen, deren Ziermuster weitgehend bestimmt und mit antiken Namen benannt werden können. Die Form der kurzärmeligen Tunika ist durch Monumente und schriftliche Überlieferung gut bekannt. Die Vielzahl an Varianten, die es neben der Grundform gibt, wird hier erstmals zusammenfassend diskutiert. Die Beobachtungen zur Tunika belegen, dass die römische Kleidungsmode flexibel blieb und bereit war, neue Einflüsse aufzunehmen. Dies verdeutlicht nicht nur die Bedeutung einzelner Provinzen, sondern auch die kulturelle Offenheit Roms. Über 200 Abbildungen veranschaulichen die Darstellung.
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Die römische Tunika ; ein Beitrag zur Peregrinisierung der antiken Kleidung, Matthias Pausch
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
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