Der 11. September 2001 und andere Verbrechen gegen die Menschheit

Wir stehen vor einer bevorstehenden Transformation der Welt, die durch eine Krise ausgelöst werden könnte, die alle Nationen zur Anpassung zwingt. Die Überzeugung, dass der damalige Präsident Bush eher auf die Couch eines Psychiaters als in das Amt des mächtigsten Mannes der Welt gehört, hilft nicht, die wahre Natur des Problems zu begreifen. Hinter dem „Kampf gegen das Böse“ stehen Mächte, die die globale Dominanz anstreben. Der mentale Zustand des Führers ist nicht entscheidend. De Ruiter zeigt, dass zur globalen Herrschaft jedes Mittel recht ist. Martin Luther King äußerte kurz vor seinem Tod, dass die größte Gewalt von der eigenen Regierung ausgehe. Die USA verfolgen seit Jahrzehnten eine aggressive Politik, die auf Kontrolle und Usurpation abzielt, wobei der 11. September als Instrument genutzt wird. De Ruiter beschreibt, wie die USA den Anschlag für ihre Zwecke instrumentalisieren. Gespräche zwischen der Bush-Administration und den Taliban begannen im Februar 2001, doch Verhandlungen über eine Ölpipeline wurden im Juli abgebrochen. Der US-Vertreter drohte den Taliban, zwischen einem Goldteppich und Bomben wählen zu müssen. Nur sieben Wochen später geschah der Anschlag. Zufall oder Notwendigkeit? Ein Biologe stellte fest, dass er keine Beweise für die Identität der angeblichen Attentäter fand. De Ruiter geht den wahren Tätern und deren Spuren nach.