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Am 19. April 1945 um 10.55 Uhr endeten die Kampfhandlungen um Halle (Saale), nachdem die 104. Infanteriedivision „Timberwolf“ der US-Streitkräfte am 15. April die nördliche Stadtgrenze erreicht hatte und zur Stadtmitte vorrückte. Die Publikation beschreibt den Befreiungsweg der „Timberwölfe“ durch Europa nach Mitteldeutschland und die schrittweise Einnahme der Stadt. Erlebnisberichte aus amerikanischer Sicht ergänzen die bekannten Darstellungen deutscher Seite und beleuchten die kritischen Stunden nach dem Ultimatum: „Übergabe oder Vernichtung!“. Couragierte hallesche Bürger und die Besonnenheit des amerikanischen Befehlshabers führten dazu, dass Halle trotz der Ablehnung der Übergabe durch den deutschen Kampfkommandanten und verlustreicher „house-to-house-fightings“ von einem Flächenbombardement verschont blieb. Über 350 bisher meist unveröffentlichte Fotografien und Dokumente aus Archiven sowie deutschem und amerikanischem Privatbesitz zeigen das Leben in der Stadt während der amerikanischen Besatzungszeit und dokumentieren das Ausmaß der Kriegsschäden. Der Autor, Matthias J. Maurer, gebürtiger Hallenser, befasste sich bereits während seiner Ausbildung mit der Geschichte seiner Heimatstadt, insbesondere mit den Themen Trotha und Halle 1945.
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Our Way to Halle, Matthias J. Maurer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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