Knihobot

Uwe Scholz

    Bernhard Kellermann
    Gottfried Benn (1886 - 1956) Kindheitsorte
    FRIDAQ - ein Framework zur Integration molekularbiologischer Datenbestände
    Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
    Entwicklungspotentiale einer kindgerechten Bewegungserziehung
    Hier bewegt sich was!
    • Hier bewegt sich was!

      Sportartübergreifende Spiel- und Übungsformen für Kinder

      Vielfältiges Bewegungsangebot für Kinder von etwa 4 bis 12 Jahren mit Spiel- und Übungsbeispielen.

      Hier bewegt sich was!
    • Die heutigen Lebensbedingungen führen bei vielen Kindern zu Bewegungsarmut, geprägt von verlockenden Medienangeboten und abnehmenden sinnlichen Erfahrungen. Der Autor beschreibt die veränderten Aufwuchsbedingungen, die damit verbundenen Gefahren sowie die Chancen einer kindgerechten Bewegungserziehung. Um die Chancen optimal zu nutzen und Gefahren zu minimieren, ist ein Bewusstsein für diese Aspekte notwendig. Bewegung, Spiel und Sport sind essenzielle Bestandteile der Erziehung und fördern die ganzheitliche Entwicklung von Kindern. Der empirische Teil evaluiert die bewegungspädagogische Konzeption der „Kindersportschule“ hinsichtlich ihrer Umsetzung, Qualität und der sportpädagogischen Möglichkeiten zur frühzeitigen Gesundheitsförderung durch Bewegung, sowie deren Übereinstimmung mit den Bedürfnissen der Kinder. Die Kindersportschule bietet Kindern im Alter von vier bis elf Jahren vielfältige Bewegungsangebote unter fachlicher Anleitung, fördert gesunde Entwicklung und schafft präventive sowie therapeutische Bedingungen. Ein intensiver Dialog zwischen Kind und Bewegung ist wünschenswert, und es besteht die Erwartung, dass Bewegung, Spiel und Sport in der öffentlichen und politischen Diskussion die Bedeutung erhalten, die sie aus der Sicht der Kinder mit ihrem natürlichen Bewegungsdrang haben.

      Entwicklungspotentiale einer kindgerechten Bewegungserziehung
    • Die Aktivierung von Forderungen ist ein zentrales Thema der bilanzrechtlichen Diskussion in Deutschland, wobei bislang vor allem die schwebenden Geschäfte betrachtet wurden. Ein erheblicher Teil der Forderungen, insbesondere Schadensersatzansprüche und einseitige Schuldverhältnisse, bleibt jedoch oft unbeachtet. Der Bundesfinanzhof hat sich intensiv mit der Bilanzierung einseitiger Forderungen auseinandergesetzt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bilanzierung einseitiger Forderungen in das bestehende System der Bilanzierungsvorschriften zu integrieren. Zunächst werden bestehende Vorschläge zur Behandlung einseitiger Forderungen analysiert, wobei deutlich wird, dass eine einfache Übertragung der Bilanzierungsregeln für schwebende Geschäfte aufgrund der spezifischen rechtlichen und tatsächlichen Gegebenheiten nicht durchführbar ist. Basierend auf den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung wird aufgezeigt, dass eine Anpassung der Definitionen des Realisationsprinzips notwendig ist. Der Aktivierungszeitpunkt sollte anhand des Merkmals des „quasisicheren Anspruchs“ bestimmt werden, was eine präzise Differenzierung zwischen den verschiedenen Forderungsarten erfordert. Besonders herausfordernd sind umstrittene sowie rechtlich oder tatsächlich noch nicht vollständig entstandene Forderungen. Nach der Festlegung der Aktivierungskriterien werden die Auswirkungen der entwickelten Aktivierungskonzeption auf die Bewertung der Forderungen unte

      Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz