Knihobot

Christian Rathgeb

    Die Verfassungsentwicklung Graubündens im 19. Jahrhundert
    Graubünden zwischen Integration und Isolation
    Graubündens Weg in die Zukunft
    Verfassung des Kantons Graubünden
    Motorrad-Mekka Graubünden
    Visionen Graubünden 2050
    • Die Entwicklung Graubündens seit der Kantonsgründung 1803 verdeutlicht, dass die Region ein fruchtbarer Boden für visionäre Ideen ist. Aus diesen Visionen entstanden bedeutende Projekte wie der alpine Tourismus, die Rhätische Bahn, Kraftwerke, olympische Spiele und der Nationalpark. Visionen sind entscheidend für die langfristige Perspektive eines Staates, denn strategisches Planen erfordert zunächst eine strategische Vision (John Naisbitt). In einer wirtschaftlich herausfordernden Phase rief der Regierungspräsident 2016 dazu auf, Visionen für Graubünden bis 2050 zu entwickeln. Das resultierende Buch versammelt die Zukunftsperspektiven von etwa 150 Personen und 15 Schulklassen. Zu den Beiträgen zählen Stimmen aus der Wirtschaft, Kultur und dem Sport, darunter Alois Vinzens, Claudia Züllig, Thomas Hirschhorn, Nino Schurter und die ehemalige Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. Auch der bekannte Visionär Bertrand Piccard teilt seine Erfahrungen von der Vision zur Tat. Trotz der Vielfalt der Ideen eint sie die Zuversicht, Leidenschaft und Freude, die ein enormes Potenzial für die Zukunftsgestaltung Graubündens offenbart.

      Visionen Graubünden 2050
    • Das bündnerische Strassennetz umfasst 1644 Kilometer. Das Schöne daran: Es gibt kaum 100 Meter ohne Kurven! Zwischen den Pässen prägen 150 Täler, 615 Seen und 937 Berggipfel das Bild Graubündens. Der Motorradführer präsentiert die 25 schönsten Halbtages- und Tagestouren sowie neu auch eine Wochentour durch den gesamten Bergkanton. Die Routen sind nicht für jene vorgesehen, die sich ausschliesslich an Asphalt und Drehzahlen erfreuen wollen, sondern für Geniesser, die auf zwei Rädern den grössten, spannendsten, schönsten und vielfältigsten Kanton der Schweiz näher kennen lernen wollen. 2. aktualisierte Auflage

      Motorrad-Mekka Graubünden
    • 'Wer sein Land kennen will, muss seine Verfassungsgeschichte entdecken. Dieses Büchlein eignet sich hervorragend für alle am Bündner Staatsrecht interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie für den Staatskundeunterricht. Es gehört in jeden Bündner Haushalt!' Prof. Dr. jur. Thomas Pfisterer

      Verfassung des Kantons Graubünden
    • Die traditionellen Beziehungen zwischen dem Freistaat der Drei Bünde und der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind der Ausgangspunkt für die Darstellung der Integration Graubündens in die Helvetische Republik (1798), die unter externem Druck und mit liberaler Unterstützung stattfand. Die Helvetik stellte die Geburtsstätte des modernen bündnerischen Staatswesens dar. Bei den Totalrevisionen von 1814, 1853 und 1880/1892 wurden immer wieder helvetische Rechtsquellen herangezogen. Wichtige Beiträge kamen von den Staatsmännern Baptista von Tscharner und Florian Gengel. Der erste Teil schließt mit einer kritischen Betrachtung der jüngsten Verfassungsentwicklung und einem Dank an die Eidgenossenschaft. Der zweite Teil bietet eine historische Übersicht von 1526 bis heute über die Beziehungen des Freistaates der Drei Bünde zum Ausland und des Kantons Graubünden zur Eidgenossenschaft. Dabei werden die Ideen und Handlungen staatslenkender Personen oder Gruppen untersucht, um Tendenzen zu erkennen, die die Aussenbeziehungen beeinflussten. Es wird das Spannungsfeld zwischen Abgeschlossenheit und Offenheit sowie Egoismus und Solidarität thematisiert. Inhaltsverzeichnis: Vorwort, 1. Teil: Neuere Verfassungsentwicklung in Graubünden, 2. Teil: Aussenbeziehungen des Standes Graubünden.

      Graubünden zwischen Integration und Isolation