Informationen zum Titel: Ein Buch für die praktische Anwendung psychologischen Wissens. Es geht um die Person der Erzieherin/des Erziehers im psychologischen Kontext, um den Gegenstand von (Entwicklungs-)Psychologie sowie um die Kommunikation und Interaktion. Dabei hat sich das Autorenteam an den Ausbildungsrichtlinien der Fach(hoch)-schulen/-akademien für Sozialpädagogik und an den Bildungsrichtlinien der Länder orientiert sowie den derzeitigen psychologischen Theorieerkenntnissen - vor allem aber an der Praxis.
Joachim Bensel Knihy






Psychologie für Erzieherinnen und Erzieher
Grundlagen für die Praxis. Fachbuch
- 568 stránek
- 20 hodin čtení
Informationen zum Titel: Ein Lehrbuch voller Informationen und Anregungen für die berufliche Praxis: Mit dieser aktualisierten und überarbeiteten Auflage erhalten Erzieher/-innen ein solides psychologisches Grundlagenwissen. Zusätzlich bietet das Buch zahlreiche Praxishinweise und Reflexionsfragen für ein tiefergehendes Verständnis der Inhalte. Für die 2. Auflage wurden Themen wie Persönlichkeit und Persönlichkeitsentfaltung der Erzieherin/des Erziehers, Selbsterfahrung und persönliche Weiterentwicklung sowie Selbstbildungsprozesse des Kindes aufgenommen oder erweitert. Das Buch eignet sich sowohl für Erzieher/-innen als auch Studierende an Fachschulen, Fachakademien und Fachhochschulen.
Die neuesten Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und Verhaltensbiologie stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das sich an pädagogische Fachkräfte in Grundschule und Ganztag richtet. Gabriele Haug-Schnabel und Joachim Bensel beleuchten die Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Kindern im Alter von 6-12 Jahren und bieten praxisnahe Ansätze, um auf deren spezifische Entwicklungsbedürfnisse einzugehen. Dieses Werk ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die im Grundschulbereich tätig sind.
Kinderängste verstehen und achtsam begleiten
kindergarten heute wissen kompakt
Das Heft befasst sich mit Ängsten, die in der „normalen“ Entwicklung von Kindern auftreten. Es geht um Grundlagenwissen über entwicklungsbedingte Ängste, den Umgang mit und die präventive Beachtung von kindlichen Ängsten im pädagogischen Alltag, die Abgrenzung zu pathologischen Formen sowie um Tipps für beratende Gespräche mit Eltern.
Ein schreiender Säugling irritiert, erregt Besorgnis und fordert alle Zuhörer zum Beruhigen auf. Wenn Schreiepisoden begonnen haben, sind sie oft nur langsam wieder zu beenden. Doch wie kommt es überhaupt dazu? Was sind die Ursachen für die frühe Säuglingsunruhe? Wie viel Schreien ist normal für eine gesunde Entwicklung? Ein Blick in traditionale Kulturen, bei denen kindliche Unmutslaute nur selten zu hören sind, stellt die Normalität der in westlichen Kulturen üblichen Schreimengen in Frage. Das Ziel der Freiburger Säuglingsstudie war es, Unterschiede in den Betreuungspraktiken zwischen stammesgeschichtlich ursprünglicheren Bevölkerungsgruppen und unserer modernen westlichen Welt herauszuarbeiten und diese auf ihre Bedeutung zur Entschlüsselung der frühen Säuglingsunruhe zu prüfen. Die Auswertungen zeigen, dass sich ein Teil des Schreiens durch kulturabhängige Betreuungsbedingungen erklären lässt. Die Untersuchung des Verhaltens von über 100 Neugeborenen in ihren Familien in den ersten drei Lebensmonaten ergab zahlreiche, auch chronobiologische Befunde, die einen wertvollen Beitrag liefern, um das Bild vom „schreienden Säugling“ klarer werden zu lassen. Die Ergebnisse sind nicht nur für Pädiatrie, Entwicklungspsychologie, Humanethologie und Ethnomedizin interessant, sondern für alle Berufsgruppen, die mit dem bereits höchst differenzierten Säugling „passend“ umgehen wollen.
Kindheit ist heute oft überbehütet und verplant. Es mangelt Kindern an Möglichkeiten, die eigenen körperlichen Fähigkeiten einschätzen zu lernen und auch einmal an Grenzen zu gehen. Gewagtes und wildes Spiel ist etwa die Arbeit mit echtem Werkzeug, der Umgang mit Feuer oder Zeiten des unbeaufsichtigten Spiels - im schützenden Rahmen der Kita. Ein solches „risky play“ verhilft Kindern zu neuen Erfahrungen, die sie in ihrer Risikokompetenz, Selbstwirksamkeit und Resilienz stärken. Das Heft stellt entwicklungspsychologische Grundlagen dar, gibt Praxistipps, rechtliche Hinweise bezüglich Sicherheit und Aufsichtspflicht und berät auch für den Fall stark besorgter Eltern.
Wie Sie Ihr Schreibaby verstehen und beruhigen
Ein Kursus in Eltern-Kind-Verständigung
Hier finden Eltern alles über das Schreien im Baby-Alter – und wie sie am besten damit umgehen. Mit wertvollen Tipps, wie sie herausfinden, warum ihr Baby schreit. Denn kein Baby schreit, um seine Eltern zu ärgern. Schreien kann viele Gründe haben. Hier finden Eltern Antworten auf die entscheidende Frage: Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit? Neuausgabe von „Was sagt mir mein Baby, wenn es schreit?“
Kinder beobachten und ihre Entwicklung dokumentieren
kindergarten heute wissen kompakt
In der aktuellen Bildungsdiskussion gilt das Beobachten und Dokumentieren kindlicher Entwicklungsprozesse als unverzichtbar. Aber was, wie und warum beobachten? Und was nach dem Beobachten mit den Protokollen anfangen? Bei diesen Fragen hilft Ihnen das vorliegende 'kindergarten heute'-Sonderheft weiter. Es bietet Ihnen konkrete Vorschläge zur Umsetzung des Beobachtungsauftrags und zeigt, wie Sie mit möglichst geringem Zeitaufwand den größtmöglichen Nutzen erzielen können.