Die Mietfibel beinhaltet alle grundlegenden Informationen, die ein Vermieter für die Vermietung von Wohnraum benötigt. Ergänzt wird die Darstellung durch eine Vielzahl von Praxistipps, die dem Vermieter die Vermietung erleichtern. Die Mietfibel folgt dem üblichen Ablauf eines Mietverhältnisses: Vom Wohnungsinserat und der Auswahl der Mieter über den Vertragsabschluss und das laufende Mietverhältnis bis hin zur Beendigung und Abwicklung. Die Mietfibel liefert dem Vermieter Antworten, wenn es Schwierigkeiten in einem Mietverhältnis gibt.
Kai H. Warnecke Knihy






Das AGG zwingt alle zur Veränderung – auch diejenigen, die nie einen Menschen diskriminiert haben, diskriminieren wollen oder werden! Der Grund ist, dass allen eine Klage droht, die Dienstleistungen öffentlich anbieten. Wichtig ist folglich nicht mehr allein, alle Menschen gleich zu behandeln. Genauso wichtig ist, dass man dies vor Gericht beweisen kann. Vermieter, Makler und Verwalter sollten sich bei der Auswahl der Mieter absichern, um nicht in die Schadenersatzfalle zu geraten! Dabei hilft diese Broschüre. Inhalt • Die Bedeutung des AGG für Vermieter, Makler und Hausverwaltungen • Ausnahmen für private Vermieter • Zu beachtende Diskriminierungsmerkmale • Praxistipps für die Vermietung • Beauftragung eines Maklers/einer Hausverwaltung mit der Vermietung • Hinweise für Vermieter von Gewerberaum • Hinweise für Makler und Hausverwaltungen Zusätzlich • AGG-Mieterfragen-Katalog • Auszug aus dem AGG • Die Ansprüche nach dem AGG
Stagnierende und sinkende Mieten haben den Blick frei gemacht auf den wahren Kostentreiber des Wohnens: die Betriebskosten. Und weil die Heizkosten regelmäßig den größten Teil der Betriebskosten ausmachen, wirken sich Preissteigerungen beim Heizöl bzw. Gas spürbar in der Betriebskostenabrechnung aus. Den Unmut der Mieter bekommen die Vermieter zu spüren, weil die Betriebskosten an den Vermieter zu zahlen sind. Bei dieser Gemengelage sind die Betriebskosten und ihre Abrechnung eine alljährliche Belastungsprobe für ein jedes Mietverhältnis. Im Übrigen bietet dieser Ratgeber wie in den Vorauflagen allen Vermietern Unterstützung bei der Umlage der Betriebskosten. Von der richtigen Vereinbarung der Kostenarten, des Umlageschlüssels und der Höhe der Vorauszahlung bis zur Abrechnung wird alles Wichtige erläutert – selbstverständlich auch die Betriebskostenarten im Einzelnen. Einen schnellen Einstieg gewährleistet der Betriebskosten-Kompass für Wohnraummiete.
Der Generalübernehmer ist ein Produkt der wirtschaftlichen und politischen Einflüsse auf die Bau- und Wohnungswirtschaft. Wesentliches Merkmal dieser Unternehmereinsatzform ist, dass der Bauauftragnehmer keine Bauleistungen im eigenen Betrieb erbringt, sondern vollständig an Subunternehmer vergibt. Wohl nicht zuletzt deswegen erfährt der Generalübernehmer eine restriktive Behandlung durch die Rechtsprechung und die rechtswissenschaftliche Literatur. Ziel der Arbeit ist es festzustellen, ob die geforderten und die von der Rechtsprechung praktizierten rechtlichen Sonderbehandlungen von Generalübernehmern gerechtfertigt sind. Es wird u. a. untersucht, ob Besonderheiten eines Generalübernehmervertrages der wirksamen Einbeziehung der VOB/B grundsätzlich entgegenstehen. Dies wird ebenso verneint wie die Frage, ob auf Generalübernehmerverträge anderes Recht als auf Generalunternehmerverträge anzuwenden ist, etwa ob Generalübernehmer besondere Vorschriften der MaBV, der HOAI und des GSB einzuhalten haben. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung, ob der Ausschluss der Generalübernehmer vom Vergabeverfahren nach der VOB/A zulässig ist. Auch dies wurde verneint.
Die Wohnfläche ist eine der wichtigsten Eigenschaften einer Wohnung: Mietinteressenten sondieren und sortieren Wohnungsangebote in der Regel schon im ersten Schritt auch nach der Wohnfläche in Exposé oder Inserat. Vermieter brauchen die Fläche häufig als Berechnungsgrundlage für die Betriebskostenabrechnung. Und auch auf die Miethöhe hat die Wohnfläche erhebliche Auswirkungen: Maßgeblich für die ortsübliche Vergleichsmiete ist der Preis pro Quadratmeter. Diese Broschüre informiert über die Wohnflächenverordnung – auch im Vergleich zur Wohnflächenberechnung nach den §§ 42 bis 44 der Zweiten Berechnungsverordnung (II. BV) – und gibt eine detaillierte Anleitung zur Berechnung der Wohnfläche mit vielen praktischen Tipps.
Vielen Haus- und Wohnungseigentümern sind die Probleme bekannt, die bei der Beauftragung eines Handwerkers oder Bauunternehmers mit Arbeiten an der eigenen Immobilie entstehen können: Die nicht termingerechte Ausführung der Arbeiten, eine Überschreitung des vereinbarten Kostenrahmens oder eine mangelhafte Ausführung. Nicht jeder genießt den Vorteil, eigenhändig oder mit Hilfe von Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn handwerkliche Arbeiten selbst erledigen und damit den eigenen Qualitätsanspruch sicherstellen zu können. Diese Broschüre wendet sich sowohl an Haus- und Wohnungseigentümer, die Handwerker beauftragen und sich vorab Klarheit über ihre Rechte verschaffen wollen, als auch an diejenigen, die sich bereits in einer streitigen Auseinandersetzung mit einem Handwerker oder Bauunternehmer befinden und Klarheit über ihre Rechte haben möchten. Neben der Rechtslage werden vor allem praktische Hinweise zur Vorgehensweise des Bestellers bei der Beauftragung von Handwerkern gegeben. Die Darstellung beginnt mit Tipps zur Auswahl und Beauftragung, gibt ausführliche Hinweise zur Vertragsgestaltung und schildert die Rechte des Bestellers vor, während und nach der Durchführung der Arbeiten.