Im Jahr 2009 hat die Bundesregierung zwei umfassende Pakete im Bereich der Kinderbetreuung beschlossen: Mit der Steuerreform 2009 wurde die Möglichkeit zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinderbetreuungsaufwendungen geschaffen. Ende Oktober 2009 hat der Nationalrat die Änderung zum Kinderbetreuungsgeld verabschiedet. Die vorliegende Broschüre bietet Eltern den roten Faden durch die neuen Möglichkeiten, Einschränkungen und zeigt auch die Fallstricke auf, die mit den umfassenden Übergangsregelungen im Bereich des Kinderbetreuungsgeldes verbunden sind. Ein unentbehrlicher Leitfaden für alle Eltern und werdenden Mütter, um die Förderungen optimal ausnützen zu können.
Martin Puchinger Knihy






Mutterschutz, Karenz und Kinderbetreuungsgeld
aus arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Sicht
In der ersten Juli-Woche wird die Steuerreform im Nationalrat beschlossen, wobei einige Themen strittig bleiben und Änderungen bis zur letzten Minute möglich sind. Die Drucklegung der Broschüre erfolgt erst nach der Beschlussfassung, voraussichtlich in KW 30/31 2015. Sichern Sie sich jetzt Ihre Exemplare, um die aktuellsten Informationen zeitnah zu erhalten. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter und Klienten: Die umfangreichen Änderungen werden kompakt und thematisch gegliedert dargestellt, unterstützt durch zahlreiche Beispiele. Die Reform betrifft viele Gesetze und erfordert einen Überblick über die Querverbindungen und Seiteneffekte. Die Broschüre ist in Kapitel unterteilt, die es auch Nicht-Fachleuten ermöglichen, geeignete Maßnahmen zu erkennen, darunter für alle Abgabepflichtigen, Arbeitnehmer, den betrieblichen Bereich, Betrugsbekämpfung, Grunderwerbsteuer, Immobilienertragsteuer, Kapitalvermögen, Umsatzsteuer sowie Vermietung und Verpachtung. Die Tarifreform zielt darauf ab, die kalte Progression zu lindern, während auch Familienförderung und Mitarbeiterrabatte betroffen sind. Die Reform ist umfangreich und kompliziert, mit zahlreichen Übergangsregelungen und Änderungen von Gesetzen und Verordnungen. Die Änderungen treten im Januar 2016 in Kraft, was einen frühzeitigen Umgang mit der Materie erforderlich macht, um rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Ab 1. April 2012 sind Kapitalvermögenszuwächse und Wertzuwächse von Grundstücken steuerpflichtig. Die Broschüre stellt die endgültige Fassung der Vermögenszuwachssteuer und die Auswirkungen des 1. Stabilitätsgesetzes dar. Zahlreiche Übergangsbestimmungen erschweren den Überblick - die vorliegende Darstellung mit zahlreichen Beispielen schafft hier Abhilfe! Inklusive Schwarzgeld-Steuerabkommen mit der Schweiz!
Das Budgetbegleitgesetz 2011 wurde nach zähen Verhandlungen am 30. Dezember 2010 veröffentlicht und trat mit 1. Jänner 2011 in Kraft. Die Broschüre bringt Sie kompakt und kompetent auf den aktuellen Stand: die wesentlichen steuerlichen Änderungen werden kurz und prägnant anhand von ausgewählten Beispielen dargestellt. Die neue Vermögenszuwachssteuer für Wertpapiere und Beteiligungen wird mit zahlreichen Beispielen verständlich erklärt. Ebenso sind alle Übergangsbestimmungen und Sonderregelungen enthalten um für die Steuererklärung 2011 gewappnet zu sein. Der Folder behandelt unter anderem die folgenden Themen: Vermögenszuwachssteuer „neu“ Kapitalvermögensbesteuerung „neu“ Änderungen für Körperschaften Änderungen für Privatstiftungen Änderungen für Privatpersonen: von Flugabgabe bis Pendlerpauschale
Hat der Abgabepflichtige die Einkommensteuer korrekt erstellt, darf er sich zwar freuen, aber er ist noch nicht am Ende des Weges angekommen! Die elektronische Einreichung hat umfassende Auswirkungen auf die Liquiditätslage. Mit der bescheidmäßigen Feststellung der Einkünfte wird die Einkommensteuer vorgeschrieben und darüber hinaus werden die Vorauszahlungen des aktuellen Jahres angepasst. Zu guter Letzt kommt es zur Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge. Die steuer- und liquiditätsoptimale Einreichung der Steuererklärung und die Darstellung, welche Fehler vermieden werden können, sind Ziel dieser Broschüre.
Österreich hat mit rund 40 Staaten und neun internationalen Organisationen Verträge im Bereich der sozialen Sicherheit geschlossen. Die bilateralen Abkommen mit den EWR-Mitgliedstaaten und das bilaterale Abkommen mit der Schweiz sind zwar formell noch in Kraft, sie werden jedoch durch die EWG-Verordnung 1408/71 überlagert. Diese bilateralen Abkommen finden daher nur noch in ganz wenigen Ausnahmefällen Anwendung. Das vorliegende Werk stellt die in der Praxis relevanten Abkommen dar: Das sind jene bilateralen Abkommen mit Staaten, für die die EWG-Verodrdnung 1408/71 nicht gilt, sowie jene Verträge, die mit internationelen Organistionen geschlossen wurden. Neben der praktischen und kompakten Darstellung der geltenden Rechtslage gibt der Sozialversicherungs-Experte StB Dr. Martin Freudhofmeier eine Einleitung in das Thema der internationelen Sozialversicherungsabkommen.
Investmentfonds & Steuern
Bilanzierungsleitfaden für HGB, IAS & EStG