Knihobot

Johannes Varwick

    28. únor 1968
    NATO in (Un-)Ordnung
    Sicherheit und Integration in Europa
    Globale Umweltpolitik
    Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen
    Die Beziehungen zwischen NATO und EU
    Grundzüge der Politikwissenschaft
    • Das völlig neu bearbeitete und aktualisierte Lehrbuch von Anton Pelinka und Johannes Varwick führt in das Fach Politikwissenschaft ein. Es bietet einen Überblick über die verschiedenen Zugänge zur Politikwissenschaft und Teilbereiche des Faches. Die großen Abschnitte darin sind: Politikwissenschaft und Politik, Merkmale politischer Systeme, Politische Prozesse, Internationale Politik, Politische Theorie- und Ideengeschichte. Der Band „Grundzüge der Politikwissenschaft“ baut auf einer langjährigen Erfahrung in der universitären und außeruniversitären Lehre auf, ist klar und gut verständlich verfasst, sodass alle an Politik Interessierten dieses Buch als Lehrbuch nützen können.

      Grundzüge der Politikwissenschaft
    • Die Beziehungen zwischen der EU und den USA befinden sich in einer Phase der grundlegenden Neuorientierung. Insbesondere die Krise über den Irak hat zu schweren Unstimmigkeiten geführt und sich zu einer grundlegenden Krise der atlantischen Allianz ausgewachsen, wenn auch beide Seiten nicht müde werden, die bilateralen Beziehungen schönzureden. Wissenschaftler und Praktiker analysieren in dem Buch diese unter Druck geratenen Beziehungen. Damit nimmt dieses Buch eine Bestandsaufnahme der Beziehungen beider Organisationen vor, arbeitet Konfliktlinien heraus, bewertet anhand von Fallstudien Erfahrungen in der praktischen Zusammenarbeit und leistet einen konzeptionellen Beitrag zur Gestaltung der transatlantischen Sicherheitsbeziehungen.

      Die Beziehungen zwischen NATO und EU
    • Das Lehrbuch bietet einen Überblick über die zentralen Tätigkeitsfelder der UNO und bewertet Reformperspektiven. Es diskutiert die Notwendigkeit von Reformen, da die Strukturen und Verfahren der Organisation nicht mehr den aktuellen weltpolitischen Realitäten entsprechen.

      Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen
    • Sicherheit und Integration in Europa

      Zur Renaissance der Westeuropäischen Union

      InhaltsverzeichnisInhaltsgliederung.A Einführung.I Problemstellung und Bearbeitung.II Rahmenbedingungen von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik.B Theoretische und konzeptionelle Überlegungen.I Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in ausgewählten integrationstheoretischen Ansätzen.II Verteidigung, Sicherheit und Integration im Bereich der westeuropäischen Integration.C Institutionalisierung, Organisationsstruktur und Entwicklung der WEU in den 90er Jahren.I Die Westeuropäische Union: Gründungsphase und historische Entwicklungslinien.II Die Westeuropäische Union: Vertrags- und Strukturanalyse.D Verteidigung, Sicherheit und westeuropäische Integration.I Die Rolle von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik im westeuropäischen Integrationsprozeß an ausgewählten Fallbeispielen.E Entwicklungstendenzen und Perspektiven der WEU.I Praktische Auswirkungen der neuen operationellen Rolle.II Entwicklungsperspektiven von EVSP im Umfeld der Regierungskonferenz 1996/.F Zusammenfassung und Ausblick.I Bilanz: EVSP und WEU — „Motor“ oder „Sprengsatz“ des westeuropäischen Integrationsprozesses?.G Anhang.1 Verzeichnis der Abkürzungen.2 Literaturverzeichnis.2.1 Primärliteratur.2.1.1 Verträge und Vertragsentwürfe.2.2 Dokumente der WEU.2.2.1 Rat der WEU.2.2.2 Parlamentarische Versammlung.2.3 Dokumente der EG/EU.2.4 Sonstige Dokumente und als Dokumente verwendete Beiträge von Amtsträgern.2.5 Dokumentensammlungen bzw. Bücher mit mehreren Dokumenten.3 Sekundärliteratur.3.1 Zeitungsartikel.

      Sicherheit und Integration in Europa
    • NATO in (Un-)Ordnung

      • 222 stránek
      • 8 hodin čtení

      Die NATO steht im Mittelpunkt einer von Unsicherheit und Turbulenz geprägten internationalen Ordnung. Nach Jahrzehnten geringer Beachtung gewinnt die kollektive Verteidigung seit der Ukraine-Krise 2014 wieder an Bedeutung und führt zu weitreichenden Veränderungen. Die Allianz bleibt aktiv im militärischen Krisenmanagement und beschäftigt sich mit Themen wie Cyberkrieg, hybrider Kriegsführung, Migration über das Mittelmeer und der Stabilisierung von Partnern im Süden. Unter Präsident Trump fordern die USA von den Europäern einen größeren Beitrag zur NATO, während Großbritanniens Austritt aus der EU die Dynamik der verteidigungspolitischen Zusammenarbeit verändert. Dies könnte den Druck erhöhen, die strategische Partnerschaft zwischen Amerika und Europa zu stärken, um eine Abkopplung der EU von der NATO zu verhindern. Die Rolle der NATO in der internationalen Sicherheitspolitik wandelt sich grundlegend, und die transatlantische Sicherheitspartnerschaft wird unter Spannungen neu austariert, wobei Deutschland eine zentrale Rolle spielt. Sicherheitspolitik umfasst mehr als Militärpolitik; kluge Außenpolitik sollte Konflikte entschärfen und Interessen friedlich ausgleichen. Angesichts militärischer Gewalt und Allianzen bleibt es wichtig, sicherheitspolitische Themen sachlich und umfassend zu diskutieren. Daher ist ein aktuelles Werk über die NATO für ein breites Publikum von politisch und wissenschaftlich Interessierten von großer B

      NATO in (Un-)Ordnung
    • Europäisierung der Alterssicherungspolitik

      Up-, down- und interload-Prozesse zwischen Mitgliedstaaten und europäischer Ebene

      Die Rentenpolitik der EU-Mitgliedstaaten ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Blick europäischer Politik geraten. Gerade unter dem Einfluss der Finanz- und Staatsschuldenkrise findet eine fortschreitende Europäisierung der Alterssicherungspolitik statt, die weder in der Forschung noch in der Öffentlichkeit umfassend reflektiert wird. Die AutorInnen entwerfen ein Modell dieser dynamischen Interaktion zwischen EU-Institutionen und Mitgliedstaaten.

      Europäisierung der Alterssicherungspolitik
    • NATO 2000

      Transatlantische Sicherheit im Wandel

      • 262 stránek
      • 10 hodin čtení

      Inhaltsverzeichnis Einführung. 1 Der Ursprung der NATO. 1.1 Regionalpakte als Eckpfeiler internationaler Sicherheit. 1.2 Die Herausbildung des Kalten Krieges. 1.3 Die Gründung von Brüsseler Pakt und NATO. 1.4 Analyse des NATO-Vertrags. 2 Theoretische Einordnung: Sicherheitsbegriff und Funktion von Allianzen im Wandel. 2.1 Versuch einer zeitgemäßen Definition von Verteidigungs-, Sicherheits- und Außenpolitik. 2.2 Verhältnis von militärischen und nichtmilitärischen Sicherheitsgefährdungen. 2.3 Allianztheorie im Wandel. 3 Die Entwicklung der NATO im Überblick. 3.1 Aufbau- und Ausbauphase 1949–1955. 3.2 Konsolidierungsphase 1956–1966. 3.3 Phase der Entspannungspolitik 1967–1973. 3.4 Intra-atlantische Konflikte 1973–1985. 3.5 Übergangsphase 1985–1991. 3.6 Wandlungsphase 1991–1999. 4 Struktur, Aufbau und Funktionsweise der NATO. 4.1 Politische Organisationsstruktur der NATO. 4.2 Militärische Organisationsstruktur der NATO. 5 NATO-Strategie im Wandel. 5.1 Von „massiver Vergeltung“ zu „flexibler Reaktion“. 5.2 Strategisches Konzept von 1991. 5.3 Neues strategisches Konzept von 1999. 6 Die Osterweiterung der NATO. 6.1 Qualitative Veränderung: Erweiterung als Prozess. 6.2 Haltung wichtiger Akteure zur Erweiterung. 6.3 Euro-Atlantischer Partnerschaftsrat und Madrider NATO-Gipfel. 6.4 Rußland und die Osterweiterung. 6.5 Kosten der Osterweiterung. 6.6 Auswirkungen der Osterw

      NATO 2000
    • Die Zukunft der NATO

      Transatlantische Sicherheit im Wandel

      Die NATO steht vor einer mehrfachen Bewährungsprobe. Vor dem Hintergrund des neuen strategischen Konzeptes vom April 1999 und im Kontext der Erfahrungen des Kriegseinsatzes im Kosovo vom Frühjahr 1999 versteht sich der vorliegende Band der „Analysen“-Rei he als eine von der Tagesaktualität abstrahierende Bestandsaufnahme dieser wichtigen internationalen Organisation zu Beginn des dritten Jahrtausends, indem die neue Rolle der „neuen NATO“ in einem sich wandelnden internationalen Umfeld analysiert wird. Wir bemühen uns dabei um die verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte und wenden uns damit - in guter Tradition der „Analysen“-Reihe - an ei nen breiten Leserkreis aus Politik, Wissenschaft, Journalismus, politi scher Bildung und interessierter Öffentlichkeit. Die erste Auflage ist im Frühjahr 1999 unter dem Titel „NATO 2000“ erschienen und auf eine höchst erfreuliche Resonanz gestoßen, so dass wir schon früher als erwartet eine Neuauflage vorlegen kön nen. Dass es sich weniger um eine zweite Auflage, als um ein in we sentlichen Teilen neu geschriebenes und erweitertes Buch handelt, kommt in dem neuen Titel „Die Zukunft der NATO“ zum Ausdruck. Für wertvolle Anregungen danken wir unseren Mitarbeitern Hen drik Hartenstein (DGAP Berlin) und Sven Pastoors (Universität Mün ster), die sich der Mühe des Korrekturlesens unterzogen haben.

      Die Zukunft der NATO
    • Krieg und Frieden gehören zu den zentralen Gegenständen des Politischen und der gewaltsame Konfliktaustrag ist Begleiter gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse. Allerdings hat sich das Kriegsbild in den vergangenen Jahren radikal gewandelt und das Kriegs- und Konfliktgeschehen ist unübersichtlicher geworden. Der Band analysiert in verständlicher Form zentrale Befunde der Forschung zum Thema Krieg und Frieden, und nimmt dabei auch die Möglichkeiten, Frieden zu schaffen, in den Blick.

      Krieg und Frieden